Blossom Tales II: The Minotsaur Prince – im Test (Switch)

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Dem Vernehmen nach war der erste Teil so erfolgreich, dass er die Entwickler vor dem Bankrott bewahrte und eine Fortsetzung möglich machte. Fünf Jahre später wagt diese keine Experimente und setzt weiter darauf, ­haarscharf am Zelda-Klon-Vorwurf vorbeizuschrammen.

Diesmal gibt es dezent mehr Details in der liebevollen Pixel-Optik, mehr Umfang und ein charmantes Opa-erzählt-Rahmenstory-Gimmick nach ”Die Braut des Prinzen”-Art. Originelle spielerische Einfälle finden sich erneut keine, aber lieber gut kopiert als schlecht selber gemacht. Wer Links 16-Bit-Zeit vermisst, macht hier nichts falsch.

Solider Nachahmer der 16-Bit-”Zeldas” – spielerisch ordentlich und mit viel Charme drumherum.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Den ersten Teil fand ich super und habe ich mit Begeisterung durchgezockt. Damals sogar als physische Version für die Switch von LRG gekauft. Auf die physische Version vom zweiten Teil warte ich auch mal noch.

Tabby
Gast

Ich bin zwar großer Zelda Fan, aber ich konnte schon mit dem Erstling nicht all zu viel anfangen und hatte den gelangweilt abgebrochen. Vielleicht schau ich mir den Nachfolger irgendwann mal im Sale an, oder ich lass es gleich ganz sein. ^^