Boogie – im Test (Wii)

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Im Singen war ich immer schlecht. Umso größer die Überraschung, als ich von meinem Tutor überschwänglich gelobt werde (”Weiter so!”) – für rhythmisches Ins-Mikro-Pusten. Aha. Na dann mal sehen, was der Storymodus zu bieten hat. Endlich etwas Aufregung! Denn die ’Story’, die ich nun zu sehen bekomme, ist ein solch hanebüchener Unsinn, wie ihn sonst nicht mal das Fernsehen liefert. In schlechtem ”South Park”-Stil schieben sich Gesprächspartner statisch ins Bild, um ihren wirren Senf ins Textfeld abzuladen. Hat man die Geschichte von einem der fünf Charaktere durchgespielt, so winken angeblich ”mysteriöse Objekte”, die sich als banale Items entpuppen. Das einzig Mysteriöse hier sind die Substanzen, die sich die Drehbuchautoren einverleibt haben müssen.

Nettes Sing- und Tanzspiel, dem es massiv an Tiefgang fehlt – okay für einen feucht-­fröhlichen Abend, mehr aber auch nicht.

Singleplayer48
Multiplayer
Grafik
Sound