Burnout Revenge – im Klassik-Test (Xbox)

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Die Übernahme durch Electronic Arts hat Criterion nicht gebremst: Pünktlich zum Sommerausklang geht das inzwischen vierte Burnout an den Start. Dem modischen Trend folgend, wurde die Nummer aus dem Titel verbannt, stattdessen hört das Vollgas-Opus auf den Untertitel Revenge. Der Name ist Programm: Ihr donnert weiter mit flotten Karossen über den Asphalt, es steht aber nicht mehr der reine Renn­erfolg im Mittelpunkt. Vielmehr geht es darum, die Gegner so spektakulär wie möglich auf den Schrottplatz zu schicken.

Zu Beginn Eurer Rüpelkarriere werdet Ihr als ‘harmlos‘ eingestuft. Ziel ist es, durch die Teilnahme an 180 Wettbewerben in acht Regionen rund um die Welt Euren Ruf aufzupolieren und nach ‘rücksichtslos‘ und ‘aggressiv‘ die ultimative ‘Elite’-Auszeichnung einzufahren.

Gewertet wird Euer Abschneiden durch die Vergabe von Sternen. Die sammelt Ihr mittels offensiver und riskanter Fahrweise: Wie bisher gehören dazu der Aufenthalt im Gegenverkehr, Drifts oder waghalsige Sprünge – letztere fallen auf den neu gestalteten Pisten leichter, die zahlreiche Abkürzungen mit Rampen und andere spektakuläre Bauwerke ­beherbergen. Außerdem solltet Ihr wenigstens auf dem dritten Platz ­landen, damit Eure Großtaten in die Endabrechnung einfließen.

Am schnellsten steigert Ihr Euren Ruf durch das Anrempeln anderer ­Verkehrsteilnehmer, was die gravierendste Neuerung von Burnout Revenge verdeutlicht. Jetzt könnt Ihr nämlich nicht mehr nur Eure direkten Kontrahenten durch kräftige Checks gegen Leitplanken und Hauswände drücken, sondern auch zivile Autos aus dem Weg räumen – allerdings nur solche, die in Eurer Fahrtrichtung unterwegs sind und ungefähr in Eurer Gewichtsklasse liegen. Kollidiert Ihr mit dem Gegenverkehr oder dicken Lastern, werdet Ihr weiterhin selbst zum Opfer. Ganz immun sind aber auch die dicken Brocken nicht: Wenn Ihr kleinere Vehikel geschickt in ihren Weg schubst, löst Ihr kurzerhand eine effektive Massenkollision aus.

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Tabby
Gast

Paradise City ist einer der geilsten GnR Songs ever und wertet das Spiel noch eher auf. Finde bei Burnout Paradise gibs andere Baustellen.

Morolas
I, MANIAC
Morolas

@tetsuo
Paradise City hats für mich in die mottenkiste verfrachtet.
Hatte mit diesem ow ableger null Spass und habe die sw gekauft und noch immer kein Spass daran.
Habe glaube ich noch nie ein Rennen gewonnen.
Der ow aspekt hat dad geniale spiel von 3 – 5 zerstört.

Tabby
Gast

60fps + Handheld Mode finde ich schon ziemlich nice. Zumal der komplette DLC auch mit auf der Cartridge ist. Gab glaube ich nicht ein Patch /Update.

Gast

Takedown oder Revenge als Switch Cardridge = Day-One-Kauf!

Paradise … neee, ist echt nicht meins.

Tabby
Gast

Mittlerweile habe ich mich sogar mangels Alternativen mit Paradise arrangiert und mag das Spiel sehr gerne. Die Switch-Version habe ich regelrecht verschlungen.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Was hat sie nur geritten, diese serie in der mottenkiste verschwinden zu lassen. Eine spielspaßgranate…ausser paradise 😒

schweini
I, MANIAC
schweini

GOLD UND WAHNSINN!!!! Für mich der bisher beste Fun Racer ever – da kommt nix dran, garnix.

Tabby
Gast

Burnout 3 ist auch mein Favorit der Reihe, Revenge kommt aber knapp dahinter.

Cyberdemon
I, MANIAC
Cyberdemon

Hat jeder bestimmt sein eigenes persönliches Highlight. Bei mir war es Burnout 3 – Takedown.

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Mir hat Teil 2 damals am meisten Spaß gemacht. Danach entwickelte sich die Reihe für mich in die falsche Richtung.

Tabby
Gast

Einer der spaßigsten Arcade Racer aller Zeiten für mich. R.I.P. …