Spiel: | Call of Duty: Black Ops |
Publisher: | Activision |
Developer: | Treyarch |
Genre: | Ego-Shooter |
Getestet für: | 360, PS3 |
Erhältlich für: | 360, PS3, Wii |
USK: | 18 |
Erschienen in: | 1 / 2011 |
Überraschung, Überraschung: Call of Duty: Black Ops besitzt eine Story, die nicht nur spannend erzählt wird, sondern mich sogar an den Schirm gefesselt hat. Soll das heißen, dass diesmal zwei oder gar drei Bierdeckel für das Aufschreiben des Drehbuchs herhalten mussten? In den Vorgängern war einer schließlich mehr als genug…
Spaß beiseite: Ohne Euch zu viel von der Geschichte um die Black Ops-Einsätze zu verraten, möchte ich doch kurz darauf eingehen. In CoD: Black Ops dreht sich alles um Geheim-Super-Ausnahmesoldat Alex Mason, durch dessen Erinnerungsmartyrium Euch das Spiel schickt. Ganz im Stile von Ubisofts Assassinen-Story rund um Desmond Miles, Abstergo, Altair, Ezio und das technische Wunderwerk Animus katapultiert Euch Entwickler Treyarch in aufregende Erinnerungsstücke, die sich als besagte Black-Ops-Einsätze entpuppen. Das Spiel schickt Euch je nach Lust und Laune durch die Weltgeschichte in der Zeit des Kalten Krieges. Ihr kämpft unter anderem auf Kuba, infiltriert den russischen Weltraumhafen von Baikonur, ballert Euch (ein bisschen wie in Kane & Lynch 2) durch die Hinterhöfe des Hongkong-Viertels Kowloon und macht in Vietnam und Laos Gräben, Tunnel und den Dschungel unsicher. Wie schon in den Vorgängern gehören wüste Railshooter-Einlagen, z.B. hinter dem Bord-MG eines Panzers, zum guten Ton. Neu hingegen ist die Möglichkeit, selbst einen Helikopter durchs Kampfgebiet zu lotsen: Zwar lassen Euch die Entwickler nur durch einen begrenzten Korridor (und nicht selbst hoch und runter) fliegen, dafür könnt Ihr entscheiden, wann Ihr ein vietnamesisches Dorf ausreichend dem Erdboden gleichgemacht habt.
Wie Ihr dieser Beschreibung entnehmen könnt, sind Krieg, Mord, Tod und Vernichtung einmal mehr die Zutaten des schmackhaften Call of Duty-Süppchens. Ihr wohnt Exekutionen und Foltermaßnahmen bei, erdrosselt und erstecht Soldaten hinterrücks oder während der Nachtruhe und seht Euren, den Lebensodem aushauchenden Feinden schon mal direkt in die Augen. Einen Aufreger wie die Flughafen-Mission von Modern Warfare 2 leistet sich Treyarch jedoch nicht. Auch der Patriotismus, sonst ein alter Bekannter der Serie, begegnet Euch zwar hin und wieder, ist aber bei Weitem nicht so penetrant wie z.B. jüngst in EAs Medal of Honor. Dafür kehren die Macher mit eisernem Besen: Der Feind ist böse und schlecht, er verdient den Tod. Und wenn er davonrennt, dann schießt man ihm gefälligst in den Rücken.
Englischen Ton findet Ihr in deutschen Black Ops-Version nicht, ebenso wenig eine Anleitung, die sich anzuschauen lohnt, oder Untertitel. Letzteres finden wir schade Ihr werdet dazu gezwungen, den Sound ordentlich aufzudrehen, wollt Ihr sämtliche Dialoge verstehen. Als etwas störend empfanden wir auch die unterschiedliche Lautstärke der Sequenzen bei manchen Filmchen mussten wir den Ton hochdrehen, um die Stimmen zu hören. Ach ja: Call of Duty: Black Ops bietet Euch auf beiden HD-Plattformen die Möglichkeit, die Action in 3D zu erleben. Wir haben die PS3-Fassung auf einem 3D-fähigen 40-Zoll-Sony-Fernseher gezockt und sind mittelmäßig begeistert. Eure Knarre, das HUD und etliche Effekte heben sich angenehm, durchaus hübsch vom Hintergrund ab. Eine neue Ära der HD-Action hat für uns aber nicht begonnen, als wir die Shutterbrille überstreiften. Denn zum einen ist die Bildrate dann weit von den ehemals 60 Frames pro Sekunde entfernt, zum anderen laufen Zwischensequenzen nach wie vor in 2D ab. Auch der Blick durch das Sniper-Visier ist platt. Weil das Spiel selbst Euch nur die Helligkeit korrigieren, aber nicht an die Gamma-Einstellungen oder den Kontrast heranlässt, solltet Ihr das deutlich dunklere 3D-Bild mittels der Fernseher-Einstellungen korrigieren.
Grafisch muss sich Black Ops nur vor wenigen anderen Spielen verstecken allerdings sucht Ihr große Unterschiede zu den sehr schicken Vorgängern mit der Lupe. Hier eine sehr plastisch wirkende Schneeverwehung, dort ein besonders malerisches Bergpanorama. Folgt Ihr dem hohen Tempo, das Euch die Entwickler nahelegen, wirkt die Optik wie aus einem Guss. Explosionen links, Feuersbrünste rechts. Klatschender Regen in sturmgepeitschter Nacht, grelles Mündungsfeuer, das geisterhafte Schatten an die Wände einer Höhle zeichnet. Wer jedoch innehält, der wird wie schon in Modern Warfare & Co. nicht belohnt: Zum einen verpasst er sehenswerte gescriptete Events, zum anderen stößt er auf manch platte Textur oder bemerkt verschwindende Leichen. Dass Euch der Titel beinahe während der gesamten Spielzeit in einen dichten Soundteppich aus Schussgeräuschen, Funksprüchen, Bombendonner und Schmerzensschreien hüllt, haben wir aufgrund der Vorgänger natürlich erwartet. Unerwähnt bleiben soll die bemerkenswerte inszenierte Grafik-Sound-Kombination, die Euch ein solche cineastisches Spielerlebnis serviert, aber nicht.
Die gerade erwähnte Spielzeit ist überhaupt ein gutes Stichwort: Wer Call of Duty: Black Ops nicht gleich auf einer der beiden höchsten Schwierigkeitsstufen startet, der sieht den Abspann der Story nach maximal sechs Stunden. Natürlich sind die vollgestopft mit Action. Natürlich ist das Spiel technisch sehr aufwändig. Und natürlich ist da noch der riesige Mehrspieler-Modus und die Nazi-Zombie-Party Überlebenskampf. Dennoch beschleicht uns so langsam der Eindruck, dass Spiele wie Medal of Honor, Star Wars: The Force Unleashed II und jetzt auch Black Ops die typische Spielzeit eines Actiontitels weiter drücken wollen: Hatten wir uns gerade mit den acht bis zehn Stunden angefreundet, werden uns plötzlich nur noch vier bis sechs serviert. Man könnte da fast von einer Mogelpackung sprechen… Bei Call of Duty: Black Ops fällt nicht nur die kurze Gesamtspielzeit der Kampagne negativ auf: Auch manche Mission ist für unseren Geschmack zu kurz geraten kaum habt Ihr Euch an eine frische Umgebung gewöhnt, die Aussicht genossen und ein, zwei Häuserblöcke durchsiebt, da zerrt Euch Masons Erinnerungsmarathon schon zum nächsten Einsatzort. Während einige Schauplätze mit wunderschönen Ausblicken, toller Beleuchtung oder schlicht einem sehr spannend designten Einsatz punkten, haben uns die Häufigkeit des Schauplatzes Vietnam/Laos dezent gestört. Gerade hier erinnert Black Ops mit seinen Schützengräben, Tunneln, Höhlen und Fluss-Abschnitten stark an einen reinen Kriegsshooter wie Call of Duty: World at War denn an die moderne Spezialeinheiten-Einsätze, mit denen sich ein Modern Warfare von seiner Weltkriegsvergangenheit löste.
Die Steuerung von Call of Duty: Black Ops ist wie erwartet präzise und bietet wie schon in den vorherigen Episoden keinen nennenswerten Anlass zur Kritik. Die künstliche Intelligenz der Feinde hingegen ist weit von einem Killzone 2 oder Half-Life 2 entfernt. Flankieren, Rückzug, Teamwork & Co. sind für Eure Feinde Fremdwörter sie bringen Euch durch Feuerkraft, Überzahl oder schlicht ihre Platzierung in Bedrängnis. Statt als eine denkende Kampfeinheit präsentieren sie sich als moderne, hübsch gestaltete Schießbudenfiguren, deren Abschuss mächtig Spaß macht. Das hat Black Ops auch seinem reich gefüllten Waffenschrank zu verdanken: Von mehreren Varianten des Awtomat Kalaschnikowa, obrasza 47 (besser bekannt als AK-47) über modernere Schnellfeuergewehre (wie die Steyr Aug) und etliche derbe Schrotflinten bis hin zum Flammenwerfer-Aufsatz, Granatspuckern, Raketenwerfern und der Armbrust (wahlweise mit armabreißenden Explosiv-Geschossen) ist alles dabei, was bei Soldaten, Söldner und Terroristen hoch im Kurs steht.
Ziemlich am Anfang dieses Test habe ich von den kurzen Railshooter-Passagen erzählt, die Euch immer wieder begegnen. Dies sind nicht die einzigen Stellen, an denen Euch die Entwickler an der Hand nehmen bzw. Euch das Ruder entreißen. Noch mehr als in World at War und den beiden Modern Warfare-Episoden habt Ihr stets einen oder mehrere Wachhunde (alias Begleiter) dabei, die Euch den Weg zeigen. Zum einen erledigen Eure Mitstreiter tatsächlich Feinde, zum anderen aber bestimmen sie über den Spielverlauf. Sie sagen, wann ein Wachposten gemeuchelt wird. Sie geben Euch die Schleichroute vor. Sie fahren den Wagen, während Ihr auf die Verfolger feuert. Mit einem typischen Ego-Shooter anno 2000 oder auch dem viel freieren Halo: Reach ist dieses Spielgefühl kaum mehr zu vergleichen. Vielmehr zwingt Euch Treyarch ein kinoreif in Szene gesetztes Action-Allerlei auf. Wenn Euch das nicht stört, dann wird Euch Black Ops vermutlich so viel Spaß bereiten wie dem Autor dieses Textes. Euch erwartet eine knapp sechsstündige Achterbahnfahrt voll mit dramatischen Schießereien, gescripteten Adrenalinkicks, blutigen Kills, spannenden Schleichtouren und einer angenehm intensiven Geschichte. Letztere verwirrt Euch zwar manchmal bewusst (wie ein Assassins’s Creed dies auch tut), schafft aber genau das, was den Vorgängern nicht gelang: Sie gibt Eurer Spielfigur ein Gesicht und regt dazu an, sich das nächste Level lieber gleich als morgen anzuschauen.
So, damit hätten wir einen der drei Spielmodi von Black Ops behandelt. Folgen nur noch zwei…
Keine Sorge: Die kumulierten drei bis fünf Stunden, die wir bislang mit dem ausufernden Mehrspieler-Modus und der Vierspieler-Koop-Variante Überlebenskampf verbringen konnten, reichen bei Weitem noch nicht für ein fundiertes Urteil über Spielbalance, Kartendesign & Co. aus. Sie haben uns aber gezeigt, wie viel Spielspaß in der lauten und schnellen Welt der Online-Kämpfe wartet. Da wären z.B. der neue Theater-Modus, witzige Gimmicks wie das ferngesteuerte Auto, natürlich das übliche mit Perks veredelte Auflevel-Prinzip mit seinen motivierenden Belohnungen sowie viele weitere Spielmodi und Features, die Ihr nach und nach freischaltet. Die Karten der Online-Hatz orientieren sich mal wieder an den Schauplätzen der Kampagne. Von Industriekomplexen bis hin zu überwucherten Dschungelcamps ist einiges dabei. Auffällig waren für uns die wenigen, wirklich guten Sniper-Positionen ein modernes MG mit Rotpunkt-Visier und geringem Zoom ist da oft die bessere Wahl als ein träges Scharfschützengewehr. Wer denkt, dass Black Ops daher kein Paradies für Camper ist, muss nicht zwingend recht haben. Einige Maps bieten fiese Stellen unter Netztarnungen oder hinter Kistentürmen, die so mancher lauffaule Campingfreund gerne aufsuchen wird. Praktisch ist auch die Option, nach einem Match für das Verbleiben auf der Karte zu stimmen. Darüber hinaus locken die Call of Duty-Dollars, die Ihr neuerdings verdient. Damit kauft Ihr Waffen oder wettet auf Euer Abschneiden. Aber wie gesagt: Hiervon haben wir erst die Spitze des Eisbergs gesehen. Zusammen mit den Erfahrungen aus den Vorgängern lassen diese Eindrücke aber bereits das Urteil zu, dass Mehrspieler-Fans mit diesem hervorragenden Online-Shooter über Monate glücklich werden.
Mit an Bord ist diesmal auch in Deutschland die Koop-Party ‘Überlebenskampf’. Mit drei Kollegen verteidigt Ihr ein relativ kleines Gebiet gegen einen immer heftigeren Ansturm von Nazi-Zombies. Dazu ‘kauft’ Ihr Euch während der Action Waffen und Munition und ‘stopft’ damit die Eintrittsstellen der Zombies. Schon ab der dritten oder vierten Runde Zombies wird das aber richtig schwierig wenn Euch mehrere Untote niederringen, müsst Ihr darauf hoffen, dass Eure Mitstreiter noch am Leben sind. Treyarch hat sich sogar die Freiheit erlaubt, wichtige Politiker der 1960er-Jahre zu integrieren freut Euch auf ein Team aus JFK und Fidel Castro!
Noch viel mehr Infos zu Call of Duty: Black Ops, weitere Meinungen aus der Redaktion, alle Fakten zu den Schnitten in der deutschen Fassung und den Special Editions, weitere Eindrücke aus der Mehrspieler-Welt sowie einen ausführlichen Missionsguide gibt es in der nächsten M! Games ab 26. November am Kiosk.
 
+ coole, eindrucksvolle Schauplätze
+ endlich mal eine Geschichte, die die Bezeichnung verdient
+ gigantisches Waffenarsenal
+ klasse Grafik in sehr flüssiger Darstellung
+ optionaler 3D-Modus
+ eindrucksvolle Skript-Events
+ keine Atempause, keine Langeweile
+ erneut sehr starker & mächtiger Mehrspieler-Modus
– wenig spielerischer Freiraum dank KI-Begleitern
– Kampagne zu kurz
– keine nennenswerte KI
– manche Texturen ziemlich hässlich
– einige unnötig brutale Aufschlitz-Szenen
Gewohnt brachial inszenierte, spielerisch sehr gute Ego-Action ohne Freiräume und ohne Pause dafür endlich mit Story.
Singleplayer | 86 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
Beim ersten mal durchspielen: Rekrut: 2 mal gestorben!Beim zweiten mal durchspielen: Soldat: keine Ahnung wie oft gestorben!Dann an Veteran herangewagt, habe Modern Warfare 2 habs ich geschafft, die Favelamission hat mich unzählige Nerven gekostet aber ich habe durchgehalten!Wie bei MW 2 war auch bei Black Ops es nicht die KI die das Spielniveau gehoben hat, sondern die Gegner wurden nur fies in den Levels plaziert und verhalten sich nur unfair. Mein Controller hat einiges abbekommen, weil ich mich so aufgeregt habe!!!Und ja der MP ist wirklich einer der besten seiner Zeit!
Würde man die Gegner in eine Buttonfarbe färben und dann die Plastikklampfe von Guitar Hero anschliessen… man könnte das Spiel genauso durchspielen. Vll käme dann sogar ein vernünftiges Lied bei raus ^^Der Kampagnenmodus ist doch nichts weiter als ein verkappter Reaktionstest für Speedjunkies. Die KI ist praktisch garnicht vorhanden. Könnte man nicht ab und zu ein wenig in der Pampa rumlaufen, würde ich das Game sogar als Rail-Shooter bezeichnen.Über den MP braucht man nichts sagen. Der Beste momentan. Aber der Kampagnenmodus hätte als “”stand alone”” nur ne 60er Wertung verdient. Eigentlich eine Frechheit.
Wahrscheinlich wieder ein Spiel das auf Xbox360-Basis programmiert wurde und nun mit solchen PS3 exclusiven Bugs aufwartet.
Ach passt schon, ich hab noch genügend andere Games, die man wieder rausholen kann.Übriegens hab ich da noch was gefunden:Schon wenige Stunden nach dem Release von “Call of Duty: Black Ops” häuften sich die Meldungen, dass die PS3-Version von unschönen Fehlern heimgesucht wird. Im offiziellen Forum tauchte jetzt eine Liste auf, die die Bugs der PS3-Fassung zusammenfasst.Ob und wann Treyarch mit einem Patch auf die Probleme reagieren wird, ist derzeit leider unklar. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass man die Eindrücke der User zumindest zur Kenntnis genommen hat.•Party-System funktioniert nicht richtig und verhindert das Einladen von Freunden•Weltweite Rangliste erfasst Kills nicht korrekt•Framerate-Probleme wirken sich auf das Gameplay aus•Theater-Modus arbeitet nicht korrekt•Probleme mit dem Respawn-Feature•Spiel friert auf der PlayStation 3 ein•Option “Gruppe verlassen” fehlerhaft•Lokale Suche arbeitet nicht korrekt•Headsets tauchen in der Lobby nicht auf•Unkontrollierte Verbindungsabbrüche nach Spielende (Online)•Erhöhte Absturzgefahr im 3D-Modus(quelle play3)
@BoC-Dread-King, falls du es noch nicht hast wäre mein Tip Borderlands GotY gewesen. Nicht mal alle Call of duty zusammen bieten soviel Spielspass wie dieses Game…
@Richi ich renn heute hin und geb Halo 3 und Forza 3 ab 😀 Danke für den Tipp 😉
@ramazzotti Leider hab ich erstmal nix gefunden als Ersatz ^^ und Move Controller gibs immer noch nicht einzeln… Naja jetz bin ich wieder 60€ reicher und mach halt noch paar Long Guis platt :)Jo bei GT sollte dann auch wieder Preis/Leistung stimmen.Werd
Gestern ausgeliehen und nach 5 1/2 Stunden auf Normal (Rekrut) den Abspann gesehen bzw. den Zombie-Modus freigeschaltet!Fazit: Ein klasse Game, wenn man sich nicht schon – so wie ich – an CoD sattgezockt hat! Somit habe ich mich die meiste Zeit gelangweilt durch die Schlauchlevel-Kampagne gequält und nur bei 3 Neuerungen amüsiert, die ich hier aber nicht spoilern will!Naja, ist schon ein geiles Game, kann man nicht leugnen!MW2 finde ich aber irgendwie noch einen Tick besser, weil realistischer und moderner!
Dann bekommst du aber auch mit GT5 nen Kracher….Aber lass nicht das Fell verkaufen bevor wir den Bären nicht in den Händen halten ;)Vielleicht findest Du ja noch was gutes, spielbares für kleines Geld zur Zeitüberbrückung.
@ tetsuoauf der gamespackung steht ja nunmal ganz toll drauf, 4 spieler koorp überlebenskampf…. da dieser modus aber nicht wirklich funktioniert bzw. niergendswo drauf hingewiesen wird das er regionsbeschränkt ist sollte ich ein recht drauf haben…. al
@BoC-Dread-King, könntest du das bitte Filmisch festhalten wenn du das Game zurückgibst weil es dir nicht gefällt. Die Augen vom Mediamarkt- Fuzzie möchte ich zu gerne sehen*lol*…Am besten fragst du ihn dann nach einem GUTEN Spiel. Er wird dir dann wars
@ SpeedrunnerGuck mal auf die Seite von Gamestop. Da stehen ne ganze Menge Spiele diesmal, die man für die 10 € Aktion eintauschen kann. Ich z.B. habe Kane Lynch 2 und Lego Star Wars The Complete Saga abgegeben. Ich hätte anstatt K&L auch z.B. Batman AA a
Die Aktion von Gamesstop ist ja mal Grütze …Wer Fifa 10 und GTA 4 tauscht bekommt CoD für 10 Euros ..Ich behalt lieber die beiden Spiele oder ? 😀
@ beeberman:neee aber ich finds genial und naja ich wollte nur ma ne kauf empfehlung aussprechen:D
oO und es kommt noch schlimmer.Die KI von den Kumpanen ist unterirdisch.Und es wird noch einer draufgelegt @ Matthias: Ich wollte grad mit meinem Kumpels Überlebenskampf im Koorp bestreiten, tja was soll ich sagen, “”Der aktuelle Modus wird nur innerhalb ihrer Region unterstützt””Nun meine Frage soll ich das Spiel gleich ausn Fenster werfen bzw. morgen wieder nach Media Markt und abgeben den Müll, oder wird das noch gepatcht ?Ich hab auf jeden fall voll den Hals grad……………Das Problem ist halt,nen Teil meiner Kumpels wohnt inner Schweiz un paar in Deutschland. Und wir wollten ja schon gerne die Trophys zusammen machen.
[quote=schnitzel78]Auf diesen Test habe ich lange gewartet….schon so gut wie gekauft – uncut natürlich.[/quote]war da wohl ein bisschen voreilig mit meiner behauptung. Max. 6 Stunden im Solo-Modus sind mir doch ein bisschen (zu) wenig. Zumal ich ja auch nicht der Online-Gamer bin und eh lieber alleine zocke. Und 70 ,- ist eine menge Geld. Da sollte so ein Kauf wohl überlegt sein. Warte auf eine Preisreduzierung unter 50 Euro.Desweiteren warte ich auf einen würdigen Black-Nachfolger. Das Criterion-Original hat mir seinerzeit nämlich wirklich gut gefallen.
Puh… 86% sind für mich stark überzogen, hätte dem ganzen an einem guten Tag vielleicht gerade mal 72% verliehen.OK muss zugeben das ich die Kampagne vielleicht gerade mal 45 min. gezockt habe, und sich meine Meinung diesbezüglich noch ändern Könnte. Aber im Moment können mich weder die Hampelmann Animationen der Figuren überzeugen, genau wie mich das ganze Game noch nicht einmal auch nur ansatzweise mitgerissen hat.Vom Online Modus will ich garnicht erst reden wäre da nicht das neu überarbeitete Auflevel-System hätte ich wahrscheinlich nicht einmal die 4Std. investiert die ich ON war. Mein erster Spieleindruck der ganzen Online Geschichte ist bislang aber absolut Unterirdisch.Muss das ganze erst nochmal am Wochenende mit ein paar Kumpels auf mich wirken lassen. hoffe das der zweit-Kontakt mich noch überzeugt, wen nicht dann lande ich wieder bei MW2.
so, bin jetzt auch durch. war ganz witzig; schöner schlauch-shooter mit gegnern, deren ki jeden helghast-soldaten hysterisch auflachen lassen würden;)anyway- drückt im startbildschirm mal LT & RT abwechselnd. mason steht dann auf und ihr könnt euch frei im verhörzimmer bewegen. dann latscht ihr zum pc und gebt folgendes ein:- ZORK- DOAgibt erstens erfolge und man schaltet das old school zombie-arcade-game frei.nix zu danken;)
@matthiaswenn ich mir so angucke das einige – wenn überhaupt – nur interesse am sp haben, dann wäre eine seperate sp-wertung evtl angebrachtnur so’ne idee@speedrunnerschon klar ;)hatte sich halt nur lustig angehört 😉
@BoC-Dread-King: deine kritikpunkte kann ich sehr gut nachvollziehen.wenns nur den singleplayer hätte, wären wir auch spürbar unter 85 geblieben
Nach länerem Spielen komm ich bisher nur auf ne Wertung von 79-81%….Irgendwie alles schonmal gesehen, zu viele Zeitsprünge in so kurzer Zeit, LvLs viel zu schnell durch…Mich reist es mom überhaupt nicht vom Hocker -.-, ich hätte gut verstehen könn wenn die MAN!ACs auch unter 85% geblieben wären!Aber vielleicht kommt ja noch nen AHA-Effekt *hust*
@Matthias Danke :)@RamazottiNun ja mich regen die dämlichen Enden von andern Spielen richtig auf.. (Halo 3 usw…)
Das ist mal ein geiler Kaufgrund für nen Shooter. Ob es ein Happy End gibt ;)))
@speedrunner: um spoiler zu vermeiden….du hast post
internationale Wertungen:- Eurogamer: 8/10 – Joystiq: 4/5 – Games.On.Net: 4.5/5 – Gamekult: 7/10 – USA Today: 4/4 – JVN: 18/20 – GiantBomb: 4/5 – CVG: 9.3/10 – IGN UK: 8.5/10 – IGN US: 8.5/10 – GameReactor: 9/10 – The Guardian: 5/5 – 1UP: A- – GameTrailers: 9.3/10 – Videogamer: 9/10 – GameInformer: 9/10 – Tweakers: 9.5/10 – Eurogamer.cz: 8/10 – Metro: 9/10 – Multiplayer: 9.4/10 – TVG: 9/10 – Jeauxactu: 17/20
@Matthias Gibt es ein gutes Ende ? Weil das wäre für mich mal ein Kaufgrund. Und kann man den Zombie Modus Online zu Zweit spielen ?
@max snake: die solo-kampagne würd ich in etwa als gleich gut wie in world at war bezeichnen.die figuren find ich aber wirklich interessanter. mich hat die geschichte deutlich mehr gefesselt als der nonsens in modern warfare 2
Besser als Call of Duty: World At War. Da kann ich endlich den Vietnam – Krieg erleben. @ Matthias Sind die Figur in Black Ops nicht so flach, als in Modern Warfare 2?
@ Matthias: Aber warum auf einmal? Ich hab auch Wolfenstein bei denen bestellt und zig andere WW2 Shooter mit entsprechender Symbolik… scheinheiliger gehts ja kaum noch…
Dacht ich mir so ich schau ma bei amazonUK was das inklusive Shipping so kostet… und dann kommt da:””Call of Duty: Black Ops (Xbox 360) cannot be shipped to the selected address.””WTF?!Bei jedem anderen Spiel kommt die Nachricht nicht, nur bei CoD …Edit: Ok, verstehe… lol –> http://www.shortnews.de/id/858488/Amazon-co-uk-stoppt-Verkauf-von-CoD-Black-Ops-nach-Deutschland