COGEN: Sword of Rewind – im Test (Xbox One)

0
960
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:, ,
USK:
Erschienen in:

Kohaku wacht in einer seltsam-mechanischen Welt auf, wo sie über ein sprechendes Hightech-Schwert stolpert. Das erklärt der leicht verpeilten Heldin, dass in der Fabrik ihres Vaters etwas furchtbar schiefgelaufen ist und es liegt an ihr, das ganze System mithilfe von guter, altmodischer Gewalt abzuschalten. Dafür wetzt die pixelige Heldin in Seitenansicht durch fünf nicht allzu lange, aber clever designte Levels, weicht Fallen aus, schrottet Robo-Gegner und kämpft gegen knifflige, aber ­wohldurchdachte Bossgegner. Allzu viel kann Kohaku nicht einstecken – ein Treffer und es geht zurück zum letzten Checkpoint. Doch die Heldin und ihr Schwert haben eine Geheimwaffe: Sie können die Zeit zurückspulen! Haltet bei einem fatalen Treffer einfach den Knopf und Ihr könnt die betreffende Stelle noch einmal versuchen. Aber der ­Energievorrat ist begrenzt und muss sich regel­mäßig wieder aufladen – das passiert zum Glück automatisch, wenn Ihr die Funktion für einen kurzen Zeitraum nicht benutzt. Knifflig werden allerdings ­Rätsel, bei denen Kohaku ihre Zeit-­Energie einsetzten muss, um etwa zerstörte Plattformen wiederherzustellen: Da muss dann auch wirklich jeder Sprung und jede Aktion sitzen.

Neben der Zeit-Manipulation greift Kohaku auf genretypisches Aktionspotenzial zurück: Mittlere, hohe und tiefe Angriffe tun nicht nur dem Feind weh, sie können auch genutzt werden, um gegnerische Projektile zu reflektieren. Auch auf den guten alten Doppel­hüpfer wird nicht verzichtet, ein Wandsprung ist ebenso mit von der Partie. Direkt aus Mega Man X scheint derweil das Dash-­Manöver entliehen zu sein.

Zurück
Nächste