Seite 2
Die meist linearen Levels führen Crash und Coco durch sämtliche historische Epochen: Im mittelalterlichen England schlagt Ihr Euch mit verwunschenen Froschprinzen und sprücheklopfenden Magiern herum, während Euch königliche Ziegenböcke in den Abgrund drängen. Auf der chinesischen Mauer tritt Coco in Aktion: Zusammen mit einem verschmusten Babytiger wetzt sie über das Bauwerk voller Abgründe und weicht Reisbauern und bissigen Papierdrachen aus. Für einige Kristalle schnallt sich Crash eine Sauerstoffflasche um und geht auf Tauchstation. In den Meerestiefen warten hungrige Haie und giftige Stachelfische auf Beu-telratten-Futter, Wasserwirbel drohen Euch einzusaugen. Versteckte Kisten legt Ihr erst mit gezielten Schüssen aus dem Mini-U-Boot frei, elektrisch geladene Schleusentore verlangen vorsichtiges Agieren von Euch.
In der Frühzeit der Welt hüpft Ihr durch eine Vulkanlandschaft voller Lavaseen und heißer Fontänen. In Eiern findet Ihr Babydinos, mit denen Ihr ein Stück gefahrlos reiten könnt, dafür verfolgen Euch große aufgebrachte Saurier, während Euch hohes Gras bei Eurer Flucht behindert. Im Orient wandert Ihr durch eine „Aladdin“-Homage: Säbelschwingende Turbanträger wollen Crash an den Pelz, verschleierte Hausfrauen werfen Brennholz auf Feuerstellen, die Euch den Weg versperren. Mit Hilfe von fliegenden Teppichen und als Trampolins zweckentfremdeten Stoffdächern kämpft Ihr Euch voran, über Abgründe hangelt Ihr Euch an einem Gitter entlang – an Skorpionen vorbei. Die Pyramiden der alten Pharaonen werfen Euch zahlreiche Hindernisse in den Weg: Quicklebendige Mumien und hungrige Krokodile begegnet Ihr ebenso wie tückischem Teer, der Euch in tödliche Löcher saugt. Aus harmlosen Bodenplatten stoßen Stacheln nach Euch, Lichtkegel aktivieren tödliche Pfeile.
Beste Teil der Serie.
Perfekt
J&r der besten Zunft bis heute ungeschlagen
Schade das nur indischrott heute das Genre bedient