Die for Valhalla – im Test (Switch)

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Im Norden stimmt was nicht: Grünes Zwergengezücht greift an – jetzt liegt es an den Walküren, den Feind zurückzudrängen. Das Problem dabei: So richtig stark ist eine Walküre eigentlich nicht. Und segnet sie einmal das Zeitliche, dann war’s das. Aber nicht verzagen: Als Herrin über die Schlachtfelder kann sie einfach von gefallenen Kriegern Besitz ergreifen und mit denen in den Kampf ziehen. Schwebt einfach neben einen Grabstein, hämmert ein wenig auf den entsprechenden Button und schon steuert Ihr ­einen energischen Krieger oder eine wilde ­Kriegerin – zumindest, bis der Gegner die Oberhand gewinnt. Geht so ein Krieger dann zu Boden, ist das kein großes ­Problem: Der ­nächste Körper ist nie weit. Oder das nächste explosive Fass… Oder die nächste Schnappfalle…

In bester Brawler-Manier lauft Ihr durch die Levels und verhaut Gegner anfangs mit Schwert und Doppelaxt oder nehmt sie mit Pfeil und Bogen aufs Korn, später schaltet Ihr weitere ­Klassen frei. Ihr springt, haut zu und nutzt eine flinke Ausweichrolle, um auf Distanz zu gehen; auch Spezial­angriffe sind mit von der Partie. Besiegte Feinde lassen Erfahrungspunkte fallen, für aufgestiegene Levels holt Ihr Euch Fähigkeiten und Verbesserungen sowohl für Eure Walküre als auch den gerade aktiven Krieger. Aber Vorsicht: Wird dieser getötet, war’s das mit den schönen Verbesserungen. Hier kommen die heutzutage fast schon obligatorischen Rogue-Elemente ins Spiel – permanente Charaktersterblichkeit und zufällig generierte Levels haben es jetzt also auch ins Klopper-Genre geschafft. Sind Euch die Gegner alleine zu hart, bestellt Ihr zwei Freunde zu Euch auf die Couch: Zu dritt kloppt es sich gleich ein wenig flotter und kurzweiliger.

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