DTM Race Driver Director’s Cut – im Klassik-Test (Xbox)

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Die Wartezeit hat ein Ende: Die Director’s Cut genannte Xbox-Umsetzung von DTM Race Driver findet endlich den Weg in die Händ­lerregale – zwar ohne die erhoffte Internet-Anbindung, aber dafür mit zahlreichen Detailverbesserungen.

Am Grundprinzip hat sich nichts geändert. Wie gehabt arbeitet Ihr Euch als talentierter Neuling Ryan McKane die Karriereleiter nach oben: In zahlreichen Tourenwagen-Meisterschaften inklusive der deutschen DTM und der britischen TOCA beweist Ihr auf knapp 40 Strecken Euer Können. Zwischendurch wird eine klischee- beladene, aber akzeptable Story durch in Spielegrafik gehaltene Filmsequenzen erzählt.

Neben der massiv aufpolierten Optik glänzt die Xbox-Umsetzung mit kleinen, aber feinen Neuerungen: So tummeln sich jetzt statt 14 Autos bis zu 20 Fahrzeuge auf der Strecke, Hinweise wie die Zwangsboxenstopps werden deutlicher angezeigt. Startet Ihr in Einzelrennen und eigenen Meis­terschaften, gibt’s nun auf Wunsch eine zuschaltbare Qualifikation statt zufälliger Startplätze.

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Tabby
Gast

Ich kenne (und besitze) nur die Xbox Version. ?

Amigajoker
I, MANIAC
Amigajoker

Ein klasse Titel auf der PS2 gewesen soweit ich mich entsinne

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Ich habe diese bei eBay verkauft und mir statt dessen die ps2 Fassung gekauft um diese auf der ps3 spielen zu können..
Hätte ich mal lassen sollen…