Fable 2 – im Test (360)

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+ prächtige Abenteuerwelt + vielfältig entwickelbarer Held + aufwändig synchronisierte Story – gewöhnungsbedürftiger Menübaum – unübersichtliche Item- und Talentauswahl In ”Fable 2“ werden die aufwändige Präsentation und die detailverliebte Grafik beinahe zur Nebensache: Die schier grenzenlose Entscheidungsfreiheit macht das Abenteuer richtig spannend. Denn Ihr müsst schon Disziplin halten, um den Helden zu prägen: Bei zahllosen Situationen habe ich mir vorgenommen, ein zweites Abenteuer zu beginnen und alternative Taktiken auszuprobieren – und das schon in den ersten Spielstunden! Klar geht die Ehre vor, aber ich möchte auch mal ein richtiges Schwein sein und trotzdem das Finale erreichen – eine enorme Verlockung. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Charakterorganisation per Menübaum, hier geht schon mal der Überblick flöten: Items und Talente sind auf zahlreiche Untermenüs verteilt – das sorgt gelegentlich für Verwirrung, ärgerliche Fehlkäufe sind die Folge.

Größer und komplexer: Fabel­abenteuer für Experimentierfreudige, das Ihr maßgeblich mitgestalten dürft.

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound