Feivel der Mauswanderer und der verborgene Schatz – im Klassik-Test (GBA)

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Nach einer Wagenladung Tiny Toons-Titel entstaubt Swing zwischendurch mal wieder andere Lizenzen: Basierend auf den Don-Bluth-Zeichen­trickfilmen wuselt Ihr bei Feivel der Mauswanderer und der verborgene Schatz als gleichnamiger Nage­tierjüngling durch ein traditionelles 2D-Jump’n’Run. Um seinem alten Kumpel Willy Burp zu helfen, muss Feivel durch sechs Szenarien mit je drei Levels reisen und die Teile einer Schatzkarte finden.

Neben genretypischen Tücken wie bodenlosen Ab­gründen, haarigen Hüpf­passa­gen und plötzlich unter Euch wegbrechenden Platt­formen, schlagt Ihr Euch dabei mit den Schergen des bösen Cat Malone herum: Die Fies­linge räumt Ihr entweder mit einem beherzten Hüpfer aus dem Weg oder Ihr nutzt Euren Cowboyhut als Geschoss – normalerweise kommt dieser wie ein Bumerang wieder zurück. Bei Fehl­würfen müsst Ihr ihn dagegen erst wieder einsammeln, sonst steht Ihr eine Weile wehrlos da.

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