Final Exam – im Test (PS3)

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Sean, Brutal Joe, Cassy und Nathan sind auf dem Weg zu einem Klassentreffen, als sie mit ihrem Auto mitten in einen Monster-Albtraum geraten. Das stellt für die Freunde jedoch kein Problem dar – sie nehmen sich der fiesen Gesellen in einer Mischung aus 2D-Plattformer und Metzelei an. Jeder von ihnen beherrscht spezielle Moves: Sean ist geschickt im Umgang mit Schusswaffen, Nathan hingegen versteht sich gut auf Sprengstoffe. Neben dem Zerhacken vieler ekliger Gegner löst Ihr in den acht Levels unterschiedliche Aufgaben. Mal schützt Ihr einen Mechaniker, während er Dinge für Euch repariert in einem gruseligen Vergnügungspark bringt Ihr dagegen Kinder zurück zum sicheren Schulbus. Unterwegs gibt es unter anderem neue Waffen zu entdecken.

Der Look setzt auf kräftige Comicfarben, welche die Action auf dem Bildschirm gelungen überzeichnen. Ans Ohr dringen rockige Klänge, die gut zum Geschehen passen. Offline spielt Ihr zu zweit, online mit bis zu vier Leuten.

Sascha Göddenhoff meint: Sollte ich jemals auf dem Weg zu einem Klassentreffen auf eine Monsterinvasion stoßen, macht das Ganze hoffentlich so viel Spaß wie in Final Exam. Die Charaktere besitzen angenehm unterschiedliche Fähigkeiten, die Levels sind abwechslungsreich und der Wiederspielwert dank diverser Sammel- und High-Score-Herausforderungen gegeben. Klasse finde ich die witzigen Charaktere in den Beschützer- oder Eskortmissionen, denn sie sorgen für Abwechslung. Ein bisschen Meckerei am Ende: Die Steuerung dürfte einen Tick präziser sein.

Plattform-Metzler mit einigen witzigen Aufgaben.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound