Final Fantasy Explorers – im Test (3DS)

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Wieder einmal erreicht uns ein 3DS-Abenteuer nach dem Motto ”Besser spät als nie”: Das Action-Rollenspiel Final Fantasy Explorers erschien bereits im Dezember 2014 in Japan und viele Monate lang war nicht einmal sicher, ob das Spiel überhaupt in den Westen kommen würde. Immerhin, jetzt ist es da und das Warten hat sich gelohnt.

In der Welt von Final Fantasy Explorers dreht sich alles um Kristalle – und auf der noch jungen Insel Amostra gibt es besonders viele davon. Allerdings wimmelt das Eiland vor Monstern und so verschlägt es Euch als angehenden Jäger in die Siedlung Libertas. Zunächst zu Fuß, später auch mit dem Luftschiff erforscht Ihr die Umgebung und erledigt Auftrag um Auftrag. Das klingt zunächst stark nach Monster Hunter, hat aber mit dem großen Capcom-Gassenhauer gar nicht mal so viel zu tun. Das Grundprinzip ist zwar dasselbe: Ihr zieht alleine oder mit menschlichen Mitspielern ins Abenteuer, erlegt große Monster, und sammelt Rohstoffe für neue Waffen und bessere Ausrüstung.

Allerdings ist Final Fantasy Explorers spielerisch anders gewichtet: Ihr drückt Eurer Beute jede Menge Spezialattacken rein, normale Angriffe gehen extrem schnell von der Hand und das Spielgefühl hat weit mehr mit dem guten, alten Final Fantasy: Crystal Chronicles gemeinsam als mit Monster Hunter, Toukiden und Konsorten. Dafür ist das stetige Streben nach besserer Ausrüstung vor allem aus gängigen Jagdspielen bekannt: Neue Helme, Rüstungen und Beinkleider schützen Euch nicht nur vor bissigem Feindgetier, sie sehen auch meist schick aus. Und es gibt eine Menge davon: Gut verschiedene 500 Ausrüstungsgegenstände könnt Ihr Euch beim örtlichen Schmied anfertigen lassen.

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Gast

hab bis jetzt nur mal kurz reingeguckt aber scheint ganz in ordung zu sein.