Final Fantasy Explorers – im Test (3DS)

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In den meisten Missionen geht es darum, eine gewisse Menge an kleineren Monstern oder aber ein besonders dickes Exemplar zu zerlegen. Neben den obligatorischen Drachen findet Ihr auch manch bekannte Kreatur aus dem großen Monsterkanon von Final Fantasy: Viele klassische dicke Brocken wie Ifrit, Shiva und natürlich der mächtige Bahamuth geben sich hier die Ehre.

Doch bis Ihr gegen die antretet, wollen erst einmal die Grundlagen erlernt werden. In den ersten Missionen dreht sich alles um den Kampf gegen kleine Gegner, den Einsatz von normalen und fortgeschrittenen Skills und viele andere spielerische Feinheiten. Nach kurzer Zeit dürft Ihr aus zahlreichen Klassen wählen: Krieger, Faustkämpfer, Bogenschütze, diverse Magier und viele andere, oft überraschend originelle Klassen stehen Euch zur Verfügung. Alle bringen ihre individuellen Fähigkeiten und Talente mit – die erwerbt Ihr am großen Kristall in der Mitte des Dorfs für im Kampf verdiente Crystal Points. Typisch für das Jobsystem: Angeschaffte Talente und Aufwertungen behaltet Ihr auch nach einem Klassenwechsel – aber natürlich gehen einem echten schwarzen Magier die Feuer- und Eiszauber ein ganzes Stück besser von der Hand als einem magisch eher wenig begabten Dragoon. Geschlagene acht Fähigkeiten dürft Ihr mit in die Mission nehmen – das klingt zuerst nach einer ganzen Menge, aber anhand der schieren Fülle an Talenten habt Ihr schon bald die Qual der Wahl. Allerdings könnt Ihr nicht permanent mit Spezialattacken und Zaubersprüchen um Euch werfen: Für jede individuelle Aktion will ein Cooldown-Timer beachtet werden, eine Ausdauerleiste begrenzt Euer Potenzial ebenfalls. Zwar lädt sich die recht schnell wieder auf, aber gerade bei dramatischen Bosskämpfen sind gute Planung und korrektes Timing weit wichtiger als permanentes Draufholzen. Vor allem bei großen Gegnern kommt Ihr auch um Teamwork kaum herum: Spielt Ihr alleine, könnt Ihr Euch aus gefundenen Substanzen im Dorf Monster-Mitstreiter erschaffen: Echsenmenschen hauen gut drauf, während Mandragoras potente Heiler sind. Am meisten Spaß macht es freilich mit menschlichen Mitspielern: Ihr geht mit bis zu drei Kollegen entweder über lokale Verbindung oder online auf die Jagd.

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Gast

hab bis jetzt nur mal kurz reingeguckt aber scheint ganz in ordung zu sein.