Fired Up – im Klassik-Test (PSP)

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Korrupte Politiker mögt Ihr nicht? Dafür Rebellenführer wie Che Guevara? Dann steigt umgehend in die schwer gepanzerten Fired Up-Karossen. Beim bunten Twisted Metal-, GTA-, Autorennen-Mix sorgt Ihr unter anderem für einen ­politischen Umsturz. Im umfangreichen Einzelspieler-Modus rettet Ihr Inhaftierte aus der Gefangenschaft, schützt einen Konvoi vor niederträchtigen Halunken oder rast in einem Wüstenrennen um die Wette.

Egal ob Panzer, Truck oder Buggy: Jedes ­Gefährt verfügt über ein gewaltiges Waffenarsenal. Sprengt Lastwagen mit explosivem Inhalt in die Luft, nutzt Fernlenkraketen für größere ­Kaliber oder schrottet Mini-Vans mit dem blitzschnellen Maschinen­gewehr. Bevor Ihr eine Mission startet, solltet Ihr auf dem großen Hauptplatz kräftig Symbole sammeln. Teils schwer erreichbare Sterne spenden Euch in den Missionen fette Waffen und die Zerstörung von lahmen Lastwagen katapultiert Euch in den Fired Up-Modus: Ballert in einem knappen Zeitlimit eine bestimmte Anzahl feindlicher Vehikel weg. Dafür erhaltet Ihr etwa Energie spendende ­Kreuze. Auch bei den zahlreichen Mehrspieler-Modi schießt Ihr alles weg, was Euch vor die Reifen fährt. Egal ob ‘Deathmatch’, ‘Capture the Flag’ oder brisante Rennen in eisigen Gefilden – nicht nur der Motor, ­sondern auch die bis zu sieben menschlichen Feinde überhitzen sich hier des Öfteren.

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