Ghost Recon: Jungle Storm – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Thorsten Küchler meint: Verdruss im Dschungel-Camp: Mit Jungle Storm kommen die veralteten Grafik-Routinen von Ghost Recon bereits zu ihrem dritten Front­einsatz – und nerven abermals durch holprig animierte Polygon-Soldaten bzw. karge Flimmer-Landschaften. Wer sich an solch optischer Magerkost nicht stört, der erhält ein kompetentes Taktik-Geplänkel voller Mehr­spieler-Optionen. Egal ob furioses Massen-Deathmatch oder strategische Coop-Mission – mit menschlichen Kameraden macht die Geister-Truppe gleich doppelt soviel Spaß. Solisten klagen unterdessen über akute ­Abwechslungsarmut, fragwürdige KI-Entscheidungen sowie staubtrockene Präsentation. Ergo greifen nur Genre-Fanaten mit Online-Anbindung zu, der Rest bleibt lieber bei SOCOM oder dessen Nachfolger.

Nur für Online-Kämpfer: Optisch arg dürftiger Team-Shooter mit starkem Mehrspieler-Part.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound
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neuste älteste
out
I, MANIAC
out

Mit der Xbox Version hatte ich im Singleplayer und Splitscreen Co-Op meinen Spaß.

Könnte ich mal wieder einlegen, um zu schauen, wie es heute bockt.