International Track & Field – im Klassik-Test (PS)

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Mit Dreck & Feldern hat Track & Field nichts zu tun. Vielmehr umschreibt dieser englische Fachbegriff Leibesertüchtigungen aus dem Bereich der Leichtathletik. Die Idee, chronisch bewegungsfaule Joypad-Junkies zumindest ihre Fingermuskeln spielen zu lassen, ist nicht neu: Konami hatte mit der Mehrkampf-Masche bereits auf Game Boy und NES Erfolg. Rüstige Spielerentner erinnern sich gar an noch ältere Joystick-Killer von anno dazumal: Titel wie Activisions Decathlon oder der Epyx-Klassiker Summer Games waren rund ums olympische Jahr 1984 (Los Angeles) schwer angesagt.

1996 wird erneut auf amerikanischem Boden um sommerliche Goldmedaillen gerungen. Kein schlechter Zeitpunkt für Konami, die 32-Bit-Evolution seines erprobten Sportkonzepts herauszubringen. Spielerisch kommt uns alles mächtig vertraut vor: In elf verschiedenen Disziplinen kämpfen vier Athleten um Weltrekorde, Punkte und den Gesamtsieg. Meistens wird gelaufen, gesprungen oder geworfen. Ins leichtathletische Allerlei verirrt sich lediglich “Freistilschwimmen” als elfte Disziplin.

Bei quasi jedem Wettbewerb kommt es darauf an, die beiden Renn-Feuertasten abwechselnd und vor allem möglichst schnell zu drücken.

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Ziep
I, MANIAC
Ziep

Ein schönes Padshredder-Spiel (was als Schüler weh tat). Besonders Schwimmen ging an die Substanz. Hätte etwas abwechslungsreicher sein dürfen, aber lustig wars.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

” leckere Polygon-Optik” und dann das Eröffnungsbild XD

ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

@sanftmut
Tu das! War echt eine Perle auf dem Sega Saturn! Wie auch die Winterspiele “Winter Heat”

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

An Athlete Kings musste ich auch sofort denken. Das hab ich damals gerne auf dem Saturn gespielt. 🙂
Obwohl “Track & Field” natürlich die historisch bekanntere Marke war, hab ich das hier besprochene International Track & Field nicht gezockt.

Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

@tomati
Geht mir auch so. Bloss war mein persönlicher Dauerbrenner damals Olympic Gold auf´m Master System.

Vor allem der Modus eine “Olympiade” spielen zu können, sprich nach jeder Disziplin erhält jeder Teilnehmer Punkte entsprechend seiner Platzierung und am Ende gewinnt derjenige mit den meissten Punkten, hat für mich den Reiz eines solchen Spiels ausgemacht.
Bei dem oben genannten Titel gab´s das leider nicht, man musste immer nur eine bestimmte Leistung pro Disziplin erreichen sonst hiess es “Game Over”. Das war dann, vor allem als Solo-Spieler, nur leidlich spannend.

Auch in diversen Wii Spielen hat mir dieser Umstand SEHR missfallen!

Athlete Kings muss ich mir mal genauer angucken 🙂

ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

War ein gutes Spiel kam für mich aber bei weitem nicht an Segas Athlete Kings ran!