James Cameron’s Dark Angel – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Thorsten Küchler meint: Wäre das Spiel doch nur so genial wie sein Fernseh-Vorbild: Für arme Dark Angel-Anhänger ist die lieblose Versoftung nach dem TV-Aus bereits der zweite Schicksalsschlag. Während die kompetente Präsentation noch mit den originalen Sprechern protzt, kann das müde Fließband-Geprügel allenfalls kurzfristig motivieren – dabei wäre aus der facettenreichen SciFi-Thematik viel mehr rauszuholen gewesen. Der Action-Marsch durch sich stets ähnelnde Zukunfts-Kulissen krankt an unmotivierten Langweiler-Gegnern, hakeliger Schleichsteuerung sowie bemerkenswert lahmen Missionszielen. Was bleibt, ist ordentlich spielbare Lizenz-Kost für zwischendurch, die höchstens für eingefleischte Dark Angel-Fanaten von Belang ist – schade um das vorhandene Potenzial.

Lizenz-Action von der Stange: Manierlich aufgemachtes SciFi-Gekloppe ohne Abwechslung.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound
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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich hab den Serie auf Vox nie gesehen. Warum braucht jedes Serie ein eigenes Spiel und auch noch Lieblos? Die Antwort kann ich mir vorstellen.