Jurassic Park III: Dino Attack – im Klassik-Test (GBA)

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Nach dem Jump’n’Run JP3: The DNA Factor und der Aufbausimu­la­tion JP3: Park Builder steht Hobby-Paläontologen mit JP3: Dino Attack die mittlerweile dritte GBA-Versoftung des Kino-Blockbusters ins Haus. Diesmal übernehmt Ihr die Rolle des For­schers Alan Grant, der bei einem Beobachtungsflug auf der Dino-verseuchten Insel Sorna abstürzt. Zunächst nur mit einem Funkgerät ausgestattet erforscht Ihr aus einer versetzten Vogelpers­pektive durch­weg hübsch ge­zeich­­nete Land­schaften und For­schungs­komplexe.

Bis zum rettenden Ha­fen müsst Ihr insgesamt acht Le­vels heil überstehen – gefräßige Dinos aller Größen­klas­sen erwarten Euch über die ganze Insel verteilt. Oft hilft bei Feind­kontakt die Flucht, habt Ihr jedoch Signal­pis­tole oder Betäu­bungs­ge­wehr einstecken, dürft Ihr die Viecher auf Knopfdruck ins Visier nehmen und kurzfristig außer Gefecht setzen. Leider sind die Du­elle mit den Dinos der­ma­ßen hakelig ausgefallen, dass der Schwie­rig­­keits­grad an einigen Stellen unmenschlich hoch ist.

Optisch ansprechendes Action-Adventure mit nervigen Dino-Kämpfen und wenig Abwechslung.

Singleplayer44
Multiplayer
Grafik
Sound