Mighty Gunvolt Burst – im Test (Switch / 3DS)

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Fassen wir kurz zusammen: Mighty Gunvolt Burst ist ein Crossover von Inti ­Creates Azure Striker Gunvolt und Comcepts gescheitertem Mega Man-Erben Mighty No. 9. Das Ganze kommt im 8-Bit-Look von Mighty Gunvolt (ein Pixel-Plattformer, der vor einigen Jahren das erste Gunvolt ergänzte) daher, Levels und Bosse basieren auf Mighty No. 9. Ihr wählt, ob Ihr lieber mit dessen Star Beck oder Gunvolt spielt. Beck setzt auf selbst gebastelte Projektile, während Gunvolt auch auf übernatürliche Fähigkeiten zurückgreift – allerdings nur in beschränktem Umfang, um das Spiel fair und ausgeglichen zu halten. Die Custom-Schüsse sind ein zentrales Element: Im Verlauf der Levels sammelt Ihr Punkte und neue Eigenschaften, mit denen Ihr Eure Projektile fast nach Belieben beeinflusst – Element, Frequenz, Ausrichtung, Größe… Könnt Ihr Euch den gewünschten Schuss leisten, dann lässt er sich auch bauen und einsetzen – unter Hunderten Kombinationen findet jeder seine bevorzugten Energieprojektile. Das andere Element ist die Burst-Funktion: Schaltet Gegner aus nächster Nähe aus und Ihr kassiert Bonuspunkte. Gelingt das mehrmals hintereinander, baut Ihr lange Punkte-Combos auf. Nach dem Einführungslevel wählt Ihr in bester Mega Man-Manier frei aus, welche Stage Ihr als Nächstes angehen wollt. Ungewollte Hinweise über Stärken und Schwächen der Bosse wie bei Mighty No. 9 gibt Euch das Spiel zum Glück nicht.

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