MotoGP 3 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Harter Tobak: Wer die alten MotoGP-Teile gespielt hat, weiß, was ihn erwartet. Auch im dritten Teil bleiben Namco ihrer Linie treu, Gelegenheitsbiker sehen dank knackiger Gegner und komplexer Steuerung kaum Land. Seid Ihr aber gewillt, Euch in die Materie einzuarbeiten, erwartet Euch eine gelungene Simulation, bei der es nun auch am Umfang nichts mehr zu meckern gibt: Das (fast) komplette Streckenspektrum der realen Meisterschaft und zahllose Herausforderungen reichen für Wochen. Auch technisch gibt’s Erfreuliches zu vermelden: Zwar dürfte das Tempogefühl ruhig noch einen Tick besser sein, dafür gefallen detaillierte Kurse und Fahrer ebenso wie der aufgemotzte Splitscreen – egal ob zu viert oder im Duo mit CPU-Gegnern, für gesellige Raser ist’s ein dickes Plus.

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