Narita Boy – im Test (PS4)

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2032
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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Als Kind der 1980er ist Narita Boy bei mir natürlich genau an der richtigen Stelle, und ich kann nur sagen – da passt nahezu alles! Grafik und Sound treffen das Retro-Flair perfekt, ohne sich sklavisch an die damalige Technik zu ketten – das Geschehen mag ”alt” aussehen, verschmäht aber nicht ein paar willkommene moderne Kniffe. Spielerisch werden zwar keine besonders innovativen Pfade beschritten, doch die ebenso abstrakte wie gelungen erzählte Story, die interessanten und zur Erkundung einladenden Szenarien und das klug gestaltete Kampfsystem fügen sich zu einer so feinen Mischung zusammen, dass es eine Freude ist. Nur ein paar kleine Kritikpunkte gibt es: So vermisse ich die Möglichkeit, verpasste Geheimnisse später noch aufspüren zu können, und einen Aspekt des Finales (das hier nicht gespoilert werden soll) finde ich ärgerlich. Aber das schadet dem starken Gesamteindruck kaum: Das Abenteuer von Narita Boy ist eine Wucht.

Fabelhaft in Szene gesetztes Action-Adventure mit klugem Kampf­system und einer faszinierenden Welt.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound
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Ich habe es dank Game Pass durchgespielt. Ist eine cooles Erlebnis, obwohl ich gern einige Geheimnis suchen will.