NBA Live 07 – im Klassik-Test (360)

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Wenn am 31. Oktober die nord­amerikanische Basketball-Liga in die neue Saison startet, stehen die PS2- und Xbox-360-Versionen von EAs Korbjagd NBA Live 07 bereits in den Läden – Gamecube (weltweit) und ­alte Xbox (nur Europa) hingegen schauen in die Röhre.
Dafür investierte die kanadische EA-Sports-Abteilung mehr Zeit in die Entwicklung der Xbox-360-Fassung. Nun könnt Ihr auch auf Microsofts NextGen-Kiste in den ‘Dynasty’-Modus und das All-Star-Wochenende starten oder auf die ‘Freestyle Superstar’-­Moves der Topathleten zurückgreifen. Wie schon im letzten Jahr bekommen Xbox-360-Sportler jedoch nicht den ganzen Umfang der alten Generation spendiert: So treten PS2-Sportler ­zusätzlich beim One-on-One oder der ‘Freestyle Challenge’ an, absolvieren ein hilfreiches individuelles Training und freuen sich über drei zusätzliche ‘Freestyle’-Varianten und den ‘X-Factor’. Letzterer motzt ­einen von Euch vor der Partie auserwählten sechsten Mann für ­kurze Zeit zum Starspieler auf.

Dank der verfeinerten ‘Freestyle’-Kontrolle seid Ihr nun in der Lage, zwischen den Spezialfähigkeiten hin und her zu schalten. Aufbauspieler Steve Nash beispielsweise ist sowohl genialer Playmaker als auch herau­s­ragender Drei-Punkt-Schütze. Via L1-Taste und rechtem Stick greift Ihr auf die individuellen Glanzstücke zurück: High-Flyer dunken ins Glück, Spielmacher zaubern No-Look-Pässe aus dem ­Ärmel. Vor allem der auf­gemotzte Dynasty-Modus protzt mit ­gigantischem Umfang: Ihr startet ­eine (fast) lebenslange Manager­karriere und leitet alle Geschicke Eures Lieblingsklubs: Engagiert Talent-Scouts, überwacht die Drafts, schickt Eure Jungs ins Trainingslager oder spielt gar eine komplette Pre-Saison.

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