Nidhogg 2 – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Denis Kuckmann meint: Vom noch immer belanglosen Solo-Modus abgesehen übertrifft Nidhogg 2 den Vorgänger deutlich: Die Grafik erinnert an 2D-Spiele auf Segas Saturn, ist nett anzuschauen und kommt der Übersicht zugute. Dank neuer Waffen, zehn Levels samt spielerischer Eigenheiten und zahlreicher Modifikatoren steigt die Abwechslung. Ich empfehle die Optionen ”Bumerang” und ”Butterfinger”: Waffen kommen nach dem Wurf zurück, fallen aber nach jeder Attacke aus den Händen. Für ein Spiel zwischendurch ist Nidhogg 2 super und funktioniert auch online tadellos. Dank Turnier-Modus ist das Ganze sogar partytauglich, wenn auch nur offline: Hier treffen sich bis zu acht Spieler an zwei Pads nach und nach zum Zweikampf.

Schnelles, partytaugliches Zweikampf-Spektakel für zwischendurch, das sich auch für Besitzer von Teil 1 lohnt.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound
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