Pokémon Link! – im Klassik-Test (DS)

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Ein richtiges Abenteuer mit den populären Knuddelmonstern will uns Nintendo immer noch nicht gönnen, stattdessen gibt der zweite DS-Auftritt der Tierchen die Reaktionsknobler-Parole aus: Bei Pokémon Link fallen unaufhörlich Exemplare von oben in eine Röhre. Um sie zu ‘fangen‘, verschiebt Ihr mittels Stylus-Einsatz eine Reihe bzw. Spalte seitlich oder vertikal hin und her. Ziel ist es, mindestens vier gleichartige Exemplare zu verbinden und damit die ‘Link‘-Reaktion auszulösen: Solange der Bildschirm grün leuchtet, könnt Ihr kurzzeitig andere Pokémon einfacher einkassieren – es reichen dann schon Dreier- und Zweier-Kombinationen.

Als bester Freund erweist sich diesmal nicht Pikachu, sondern Ditto – der Blob fungiert nämlich als Joker-Element, das beliebig eingesetzt werden kann. Fleißige Sammler haben einiges zu tun, denn alle 380 Monsterarten stecken auf dem Modul und wollen gefangen werden. Neben einem Story-Modus und der Endlos-Variante könnt Ihr per WiFi gegeneinander antreten, dazu reicht ein ­Modul für beide Teilnehmer.

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