Shaman King: Power of Spirit – im Klassik-Test (PS2)

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Manga- und Samstag-Mittag-Anime-Held Yoh Asakura ringt jetzt auch auf Eurer PS2 um den Titel des Schamanenkönigs: Die Niederkunft eines Omen-trächtigen Kometen markiert in der Menschheits-Geschichte eine Wende – und die Natur des künftigen ‘Shaman King’ soll ­darüber entscheiden, ob sich unser Schicksal zum Guten oder Bösen entwickelt. Damit kein fieses Gesocks den Titel erringt und eine dunkle ­Chaos-Ära einläutet, werfen sich ­Meister-Schamane Yoh, sein Samurai-Schutzgeist Amidamaru, ein schnuck­liges Medium und ein kunterbunter Haufen durchgeknallter Comic-Teen­ager ins Gefecht. Konami setzt die von flotten Geister-Gefechten dominierte Vorlage als Mischung aus biederem Beat’em-Up-Gekloppe und seichtem Strategiespiel um.

Nach reichlich lang geratenem Standbild-Blabla zwischen den schrillen Manga-Figuren findet Ihr Yoh, seine Kollegen und Eure Widersacher auf einem beschau­lichen 3D-Schlachtfeld wieder: Zieht Eure Figuren Runde für Runde über bunte Schachbrettmuster, setzt dabei magische Fähigkeiten ein und verarztet Eure Helden, bis der Gegner an der Reihe ist oder ein ­Krieger die Nahkampfreichweite des Feindes pas­siert. Dann kommt’s zum Prügelspiel-Duell: Treibt Eurem Kontrahenten mit besonders flotten bzw. starken Attacken die Lebensenergie aus oder haltet ihn so lange mit ­Abwehr- und Ausweich-Manövern auf Distanz, bis er sich eine Blöße gibt. Nach dem Gefecht wird in ­Rollenspiel-Manier abgerechnet: Yoh erhält Punkte zur Verteilung auf seine Fä­hig­keiten sowie neue Talente.

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