Ski Alpin 2005 – im Klassik-Test (PS2)

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Während der unten getestete nordische Kollege schon seit vielen Jahren an den Start geht, feiert RTL Ski Alpin 2005 diese Saison sein Debüt. Dass beide Titel vom gleichen Entwickler stammen, merkt man entsprechend schnell: Sowohl Aufmachung als auch Rahmenmöglichkeiten wie einen umfangreichen Trainings- und Ausrüstungs-Part gibt’s hier wie dort. Bei Ski Alpin wurden zwar eine Hand voll Optionen weggelassen, das Ausknobeln der richtigen Wachsmischung und Geldgewinn mittels Wetteinsatz bieten auch so ­einiges an Möglichkeiten.

Habt Ihr Euch ausreichend vorbereitet, geht’s schon auf die Piste: Nominell flitzt Ihr auf fast 50 Pisten in den echten Weltcup-Orten, die landschaftlichen Begebenheiten wurden nicht berücksichtigt – stattdessen ­gibt’s mehr grafische Abwechslung, aber dafür Fantasieberge. Abgesehen von einer einfachen Steuerung (neben Joypad-Stick reichen wenige ­Tasten zum Kanten und in die Hocke gehen) setzte 49 Games auf ein paar Vereinfachungen für Einsteiger: So dürft Ihr je nach Schwierigkeitsgrad Tore auslassen und kassiert nur Strafsekunden dafür, außerdem wurden insbesondere Slaloms entschärft und sämtliche Wettbewerbe auf zwei Durchgänge angesetzt.

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