Sonic Generations – im Test (360)

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Das hat sich Sega ja fein ausgedacht: Zum 20. Geburtstag seines Maskottchens erscheint ein Spiel, das die Vorzüge der guten alten 2D-Zeit mit denen der modernen 3D-Ära verquickt. Denn in ”Generations” stecken gleich zwei Sonics – einer klein und pummelig, der andere schlank und cool –, und beide haben ihr eigenes Spiel im Spiel mitgebracht.

Doch hier hat sich ein konzeptioneller Fehler eingeschlichen: Denn der eigentlich offensichtliche Ansatz ’alter Sonic = 2D’ und ’neuer Sonic = 3D’ gilt schon seit Jahren nicht mehr – zumindest der zweite Teil davon. Denn schon die jüngsten Konsolen-Sonics (Unleashed und Colours) mischten 2D-Passagen mit 3D-Abschnitten – ganz anders als seinerzeit Sonic Adventure (als die Meinung hip war, ein modernes Jump’n’Run dürfe nur aus polygonalen Welten bestehen). Und so bringt der neue Sonic seinen Mix aus 2D und 3D eben in Generations ein. Das logische Resultat: Während der alte Moppel-Sonic (in Anlehnung an die klassischen Mega-Drive-Games) ausschließlich in der Seitenansicht durch seine Hüpfparcours saust, wechseln sich beim neuen Igel 2D-Passagen mit Sprints, Sprüngen, Loopings und Grinds in die Tiefe des Raumes ab.

Das führt schon mal dazu, dass Ihr bei einer 2D-Passage im Eifer des Gefechts auf das neue Move-Set zugreifen wollt, aber statt des gewünschten Turboboosts einen blauen Wirbler auf der Stelle auslöst. Schließlich ist das Move-Set des alten Sonics beschränkter: Er läuft, springt und rollt sich zu einem Kugelblitz – die in Sonic 4 enthaltene und vielfach gerügte Homing-Attacke bleibt ihm verwehrt. Das stört den Spielablauf keineswegs – die Levels wurden so klug gestaltet, dass Ihr alle Feinde auch getrost mit normalen Sprüngen tothopsen könnt. Sonics modernes Alter Ego hat mehr drauf: Neben besagter Homing-Fähigkeit (zu deutsch: Verfolgungsangriff) gleitet er unter Vorsprüngen hindurch, macht einen Seitschritt nach links oder rechts, aktiviert den Turbo oder flitzt per Lichtgeschwindigkeitssprint durch eine Reihe goldener Ringe. Die glänzenden Schmuckstücke sind einmal mehr die Lebensversicherung beider Sonics – wer stets mindestens einen Ring im Tornister hat, kann einen feindlichen Treffer bzw. den Kontakt mit Stachelfallen wegstecken. Apropos Stachelfallen: Die japanischen Levelbauer wollten wohl nicht ganz auf fies platzierte Feinde und Fallen verzichten, streuen diese aber weit weniger häufig ein als in den klassischen 16-Bit-Episoden – das sorgt für erheblich weniger Frust, führt aber auch dazu, dass versierte Jump’n’Runner in weniger als vier Stunden den Abspann sehen.

Story und Struktur des Jubiläums-Abenteuers sind simpel: Um seine Kumpels aus den Fängen eines mysteriösen Weltallmonsters zu befreien (keine Sorge, Dr. Eierkopf kommt auch zum Zug), wirbeln zwei Sonic-Varianten durchs digitale Zeitgefüge. Ihr schlendert auf einer hübsch gestalteten Oberwelt von einem Areal zum nächsten und sucht Euch aus, ob Ihr den ersten oder zweiten Akt der jeweiligen Welt absolvieren wollt: Das sind immer zwei unterschiedliche Levels, die den beiden Sonic-Inkarnationen fix zugeordnet sind. Wer beide Akte meistert, schaltet das nächste Areal frei – es warten Publikumslieblinge aus allen Ären wie Green Hill, Chemical Plant, Planet Wisp, City Escape oder Rooftop Run natürlich dürfen auch Bosskämpfe und Duell-Episoden mit Shadow oder Silver nicht fehlen. Zusätzlich lockt in jedem Areal ein satter Schwung Bonus-Missionen: Die wählt Ihr separat auf der Karte, schaltet so neue Fähigkeiten, Artworks und Musikstücke frei und verlängert die Spielzeit ganz nebenbei auf mindestens das Doppelte. Die Bonus-Levels selbst reichen von simplen Duell-Rennen bis hin zu pfiffig-fordernden Such- und Sammelaufgaben mit Sonics Freunden Spielfigur bleibt jedoch immer der blaue Blitz, er hat dann nur z.B. Knuckles als Goldsucher dabei. Weil Sonic mit jeder absolvierten Stage Credits bekommt, geht Ihr shoppen: Stattet den Igel mit hilfreichen Items aus (die Ihr sogar auf verschiedene Ausrüstungs-Sets verteilen dürft) oder leistet Euch den gut emulierten Mega-Drive-Erstling. Wer in der echten Welt Geld ausgeben will, holt sich übrigens die 100 Euro teure Collector’s Edition inklusive Soundtrack, Goldring, Artbook und hübscher Sonic-Statue.

+ feines Leveldesign mit sehr wenig unfairen Stellen
+ gutes Spektrum belieber Sonic-Szenarien
+ Geschwindigkeitsrausch garantiert
+ fast 100 Bonusaufgaben

– nur 18 Hüpflevels und 4 Boss-Fights
– meist leichtes Ruckeln in den 2D-Stages

Matthias Schmid meint: Leider ist Sonics Jubiläums-Abenteuer recht kurz geraten. Und dass die 2D-Levels nie richtig flüssig laufen, wird manchem Fan sauer aufstoßen. Außerdem rangiert das Leveldesign in puncto Einfallsreichtum immer noch zwei Stufen unter dem einer Super Mario-2D-Episode. Das war’s aber mit Gemecker. Die Steuerung, die Kamera, die Musik und vor allem der Spielablauf sind klasse! Die meisten Feinde und Fallen sind fair platziert, die berüchtigten ’bottomless pits’ – also bodenlose Abgründe – werden durch Hinweisschilder entschärft. Auch die Auswahl der Schauplätze gefällt mir: Sie führt Euch auf eine schöne Zeitreise durch die Seriengeschichte. Generations ist das beste Heimkonsolen-Sonic seit Sonic Adventure aus dem Jahr 1999! Irre Loopings in 2D, pfeilschnelle Grinds in 3D, pfiffige Items, eine lustig-trashige Story – und das alles gehüllt in Sonics Gute-Laune-Grafik, die noch nie so gut aussah.

So stark wie seit vielen Jahren nicht – trotz des geringen Umfangs ein Muss für jeden Sonic-Fan und Jump’n’Run-Liebhaber.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound
SideScroller
I, MANIAC
SideScroller

Ja, die Level-Auswahl hätte abwechslungsreicher sein können, hätte mir teilweise auch andere gewünscht(z.B. Twinkle Park aus Sonic Adventure, das Pyradmiden Level aus SA2 oder Chun Nan aus Unleashed). Aber wenn ich es richtig verstanden habe hat Sega bewusst Fan Favoriten ausgewählt – das ist nicht immer jedermanns Sache, sollte in diesem Fall aber die Meisten zufrieden stellen. Der Egg Dragon war schon ziemlich knifflig, die richtige Taktik will sich mir bis heute auch nicht komplett erschließen. Der Time Eater lässt sich theoretisch sogar nur mit 3D-Sonic besiegen. Aber wenn nach seiner Dekonstruktion nur die letzten Ziwschensequenzen freigeschaltet werden kann ich darauf verzichten.

Dead Parrot
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Dead Parrot

Den eigentlichen Endboss (Time Eater) fand ich recht einfach. Mit 2D Sonic Ringe sammeln, dann mit dem 3D Sonic einfach nach vorne fliegen.Richtig fies fand ich das Rennen mit Shadow und den Egg Dragoon. Zweiteren habe ich irgendwann krampfhaft besiegt ohne die richtige Taktik gefunden zu haben.Ich finde die Level-Auswahl aus den alten Spielen Thematisch etwas eintönig. Die Hälfte spielt in der Stadt 🙂

SideScroller
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SideScroller

@Klinnik:Das ein wenig zeitversetzte Springen(ich meine, es dauert ca. ne halbe Sekunde) hat mich stellenweise auch tierisch gefrustet! Vor allem wenn ich in Seaside Hill vor Steinkugeln geflohen bin und Sonic plötlich zu lange vor einem Hindernis fest hi

metrognome
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metrognome

[QUOTE=Klinnik]Mario springt immer sofort, wenn ich drücke[/QUOTE]Mario rennt auch keine 5000kmh :)Also in der aktuellen demo hatte ich jetzt nicht so die probleme was das versetzte springen betrifft.Ach, das spiel hat mitsicherheit sogar 98% verdient 8D

Saldek
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Saldek

Also ich bin in der Demo an jeder möglichen Ecke hängen geblieben. Mir fehlt die Übersicht, zu viele Details.

Vedek Sve
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Vedek Sve

@Klinnik:Das selbe Problem habe ich auch mit beiden Demos.Xtremo meint ja schon, dass es auf der 360 im normalen Spiel besser ist, wie ist es denn auf der PS3?

Joe Chip
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Joe Chip

@Xtremo Hab das Spiel gute zwei Stunden gezockt.Die Spielbarkeit der 2D-Passagen ist eben nicht so gut wie zu MD-Zeiten. Das ist Faktum (sieht der Schmid zB. genauso).Und die 3D-Sachen haben mir in Sonic Adventure besser gefallen, ist halt Geschmackssache

Gast

Anscheinend bin ich der Einzige, bei dem Sonic vom Knopfdruck auf dem Pad bis zum Sprung auf dem Bildschirm eine gefühlte Sekunde braucht. Das machte für mich das Spiel in den etwas unübersichtlicheren Passagen mit fester Kamera zum Nervtöter. Mario springt immer sofort, wenn ich drücke 🙂

Threepwood
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Threepwood

[quote]Bei mir lädt das Spiel da maximal 2 Sekunden. Spiele auf der XBOX und hab’s installiert. Finde das nicht wirklich störend. Wird wohl daran liegen, dass die kompletten Herausforderungstore und teils Charaktermodelle für den jeweiligen Sonic geladen werden müssen.[/quote]Das muss dann wieder so eine PS3 Macke sein, bei Bayonetta war der Ladezeitunterschied zur 360 ja auch immens. Bei mir brauchts für das Wechseln zwischen 5 und 10 Sekunden. Hört sich jetzt nicht viel an, aber dafür das sich optisch nur der Sonic ändert ist das etwas komisch.Trotzdem teile ich Deine Begeisterung, mein Herz vergibt auch eine 90+ und mein Verstand eine 85. ;D

Xtremo
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Xtremo

[quote=Joe Chip]Echt enttäuschend. Was hab ich mich auf die 2D-Level gefreut. Technisch schwachbrüstig, eine Frechheit. Und die 3D-Parts sind wieder mal Chaos bis zum Abwinken.[/quote]Hast du das Spiel länger als zehn Minuten gespielt? Es läuft so gut wie immer flüssig, läuft in nativen 720p, kommt trotz des hohen Tempos ohne auffälliges Kantenflimmern und PopUps aus.Was an den 3D-Stages Chaos sein soll, leuchtet mir auch nicht ein. Sonic Team haben bei diesem Spiel endlich die optimale Balance zwischen Tempo und Übersicht gefunden. War mir [b]Sonic Unleashed[/b] teils einfach zu schnell und unübersichtlich, ist [b]Sonic Generations[/b] so gut wie immer fair.Ich finde die 2D-Level sehen genau so aus, wie [b]Sonic 4[/b] hätte aussehen sollen. Stilistisch nah an den Mega Drive-Klassikern, aber dennoch mit den Vorzügen moderner Technik. Seaside Hill sieht in 2D einfach großartig aus und Rooftop Run strotzt in 3D einfach nur vor Objekten und Details.

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

Nachdem ich gestern mal wieder [b]Sonic Adventure 2 Battle[/b] ausgegraben und eine Stunde gezockt habe, ist meine Meinung eindeutig: [b]Sonic Generations[/b] ist definitiv das beste 3D-Sonic und der beste 2D-Teil seit [b]Sonic 3 & Knuckles[/b]! Kein anderes Polygon-Sonic hat so viel Feinschliff und Liebe zum Detail abbekommen. Ich bin absolut begeistert! Nur der finale Boss erinnert negativ an schlechte Zeiten, ist aber durchaus verschmerzbar.Allein schon die 2D-Stages wären ein großartiges Spiel und machen sowohl [b]Sonic 4 – Episode 1[/b] als auch die DS-Episoden locker platt. Das Ruckeln aus der Demo ist (dank Patch?) nun auch passé und die Kontrollen sind deutlich weniger verzögert! Doch es kommen ja noch die spaßigen “”modernen”” Level dazu, in denen die Kamera übrigens richtig gut funktioniert!Aus heutiger Sicht ist [b]Sonic Generations[/b] eindeutig der beste Auftritt des blauen Rasers. Irgendeine Zeitschrift formulierte das ungefähr so: “”Ein besseres Geschenkt hätte SEGA weder den Fans, noch Sonic machen können!”” – ich stimme zu 100% zu!Ich hoffe nun, dass SEGA dieses hohe Maß an Qualität beibehält und bereits an Download-Stages, [b]Sonic Generations 2[/b] oder einem zeitgemäßen Remake der [b]Sonic Adventure[/b]-Spiele arbeitet!Zur M!-Wertung: Meiner Meinung nach hat der Titel auf jeden Fall 85% und somit den Hit-Stempel verdient. Sonic-Fans können sich aber ohnehin eine 90er-Wertung denken. :D[quote=Threepwood]Die Ladezeiten, vor allem wenn man im Levelhub die Sonics wechselt, könnten kürzer sein.[/quote]Bei mir lädt das Spiel da [i]maximal[/i] 2 Sekunden. Spiele auf der XBOX und hab’s installiert. Finde das nicht wirklich störend. Wird wohl daran liegen, dass die kompletten Herausforderungstore und teils Charaktermodelle für den jeweiligen Sonic geladen werden müssen.[quote=Threepwood]Der ‘geringe’ Umfang stört mich nicht sonderlich, die alten Sonics waren auch nicht länger. Das ist zwar nicht mehr zeitgemäß aber wie gesagt, den Ewiggestrigen stört es nicht.[/quote]Ich würde den Umfang nichtmal als gering bezeichnen. Wenn man die Story einmal durchspielt ist man knapp 4 Stunden beschäftigt. Die Dreiviertelstunde in der man versucht herauszufinden, wie man den Endboss besiegt, nicht eingerechnet.Danach gibt’s aber noch so viel mehr! All die gelungenen Herausforderungen, die größtenteils mit speziell dafür (um-)gestalteten Leveln und Gameplay-Elementen aufwarten, unterhalten weitere 3-4 Stunden. Wenn man schließlich alle Sternenringe finden und jedes Level samt Herausforderungen mit dem besten Rang abschließen will, ist man – je nach Können – durchaus weitere 4-6 Stunden beschäftigt.Insgesamt erreicht man also locker eine Spielzeit von 12 Stunden. Und selbst dann laden die tolle Grafik, das liebevolle Leveldesign und die schicke Grafik zu weiteren Sessions ein! Gerade Bestzeitenjäger werden noch viele weitere Stunden Spaß an dem Spiel haben… und selbst wenn einem die Zeiten egal sind, macht es immer wieder Spaß, durch die tollen Level zu sausen – eben wie in den Mega Drive- und Dreamcast-Klassikern!

Joe Chip
I, MANIAC
Joe Chip

Echt enttäuschend. Was hab ich mich auf die 2D-Level gefreut. Technisch schwachbrüstig, eine Frechheit. Und die 3D-Parts sind wieder mal Chaos bis zum Abwinken. Da lob ich mir Rayman Origins …

Max Snake
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Max Snake

Endlich mal ein gutes Sonic Spiel. Alles gute zum 20. Geburtstag Sonic.

Dead Parrot
I, MANIAC
Dead Parrot

@ThreepwoodDas das Spiel erst nochmal nachladen muss, wenn man den Sonic wechselt finde ich auch merkwürdig programmiert.Ich mochte das Lebenssystem bei “”Unleashed””. Da gab es Stellen an denen man ständig gestorben ist, auf dem Weg vom Checkpoint bis dahi

Threepwood
I, MANIAC
Threepwood

Definitiv das beste Sonic seit der Dreamcast Ära, das kann ich dem Schmid unterschreiben. Als Ewiggestriger ist das Spiel für mich eine Offenbarung und macht so gut wie alles richtig. Die Levels sind grandios, sowohl von der Spielbarkeit, als auch von der Optik. Der Schwierigkeitsgrad ist perfekt, jede Unachtsamkeit kann den Tod bedeuten und gerade im späteren Levels gehen eineme auch mal die Leben aus. Was einen um so mehr motiviert die Sache konzentrierter nochmal anzugehen und wenn man es dann schafft ist die Freue und die Erleichterung garantiert.Der ‘geringe’ Umfang stört mich nicht sonderlich, die alten Sonics waren auch nicht länger. Das ist zwar nicht mehr zeitgemäß aber wie gesagt, den Ewiggestrigen stört es nicht. Ich erkunde die Levels auch gerne mehrmals, das geben diese nämlich ohne weiteres her denn überall sind noch verteckte Sachen zu finden. Ruckeln in den 2D Levels ist mir auch nicht aufgefallen.Von mir gibt es nur 2 Minuspunkte:- Die Ladezeiten, vor allem wenn man im Levelhub die Sonics wechselt, könnten kürzer sein.- Die Lebensanzahl scheint etwas undurchdacht. Nach einem ‘Continue’ hat man 5 Leben, wenn ihr jedoch einen Level spielt habt Ihr danach noch die übrigen Leben auf dem Konto. Was bei mir dazu führt, dass wenn ich einen Level mit 1-2 Leben anfange, ich diese erstmal absichtich verbrate um den Level nochmal mit 5 Leben anfangen zu können. Da könnte man auch gleich mit 5 starten.Es ist zwar nicht so perfekt wie ein Supi-Mario Galaxy, aber das Comeback braucht sich nicht zu verstecken.

Dead Parrot
I, MANIAC
Dead Parrot

Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass mir Sonic Colours besser gefallen hat. Wenn ich da 10x hintereinander an einer Stelle gestorben bin, habe ich den Fehler bei mir gesehen. Bei “”Generations”” hatte ich immer das Gefühl, es liegt an unausgegorenem Leveldesign.Aprospros “”Ruckeln””: Auf meiner PS3 kommt es pro Level 1-2x dazu, dass das Bild für ca. 2 Sekunden komplett einfriert und dann ganz normal weiter läuft. Hat noch jemand dieses Problem?Ich hab die Vermutung, dass es an meiner ausgetauschten Festplatte liegen könnte.Unterm Strich aber ein schönes, sehr kurzes Spiel.