Sonic Heroes – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Aller guten Dinge sind drei? Nicht ganz, denn trotz einigen sinnvollen Neuerungen blieben uns bei Sonic Heroes gewohnte Probleme der bisherigen 3D-Auftritte erhalten. Der Teamgedanke bringt frischen Wind in die Sache, der Wechsel zwischen den Figuren klappt nach kurzer ­Eingewöhnung passabel. Durch die Rasanz gekoppelt mit der mäßigen Kamera verliert Ihr aber oft die Orientierung, zumal einige Abschnitte auch so schon mit frustigen Einlagen nerven. Dafür legten sich die Desig­ner ins Zeug und zauberten ansehnliche Welten auf den Bildschirm, die auf der Xbox (fast) immer flüssig vorbei rauschen – PS2 und in Grenzen Gamecube schwächeln im Vergleich sichtlich. Für treue Igelfans lohnt sich’s wohl trotzdem, der Rest sollte vorher eine Proberunde spielen.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Das mit den wirren Bosskämpfen zieht sich ja durch alle 3D-Sonics… ?‍♂️

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich fand das tatsächlich gar nicht mal so verkehrt, anders als fast alle anderen 3D-Sonic-Teile, von denen so manches nicht sonderlich gut ist.