Spyro 2: Season of Flame – im Klassik-Test (GBA)

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Bei Spyro 2: Season of Flame schlüpft Ihr erneut in die Rolle des ehemaligen PSone-Feuerspuckers und wuselt durch zahlreiche isometrische Fantasywelten. Diesmal haben Finsterlinge die wichtigen Libellen gemopst, ohne denen Drachen das Feuerspucken schwer fällt. Wie beim Vorgänger sucht Ihr in den schräg von oben gezeigten Levels nach den vermissten Brummern: Meist erfüllt Ihr für Einwohner Aufgaben und vermöbelt z.B. bestimmte Feinde, um an die begehrten Tierchen zu kommen.

Für Abwechslung sorgen Spyros Freunde: Känguruh Sheila hüpft nach Q*bert-Art durch ihre Spielstufen, während Weltraumaffe Agent 9 sich in seitlich scrollenden Actionlevels ballernd etabliert. Außerdem sorgen die dezent überarbeitete Steuerung und die klarere Optik dafür, dass Kon­trolle und Übersicht diesmal leichter fallen, auch wenn immer noch eine Menge Sucherei nötig ist. Nicht nur für Hüpfspieler empfohlen.

Gelungenes Jump’n’Run mit mehr Abwechslung als beim Vorgänger.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound