The Dragoness: Command of the Flame – im Test (PS4)

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Die Welt der Drachen, Ents und Elfen ist in Aufruhr: Um den Frieden wiederzubringen, muss Eure Kommandantin 16 Orte auf der Halbinsel Drairthir bereisen und über hundert Monstervarianten besiegen. Neben Tolkien-Wesen streiten Kreaturen aus griechischer Mythologie, nordischer Sage, ­Cthulhu-Mythos, kurz: The Dragoness bietet das übliche ”Dungeon & Dragons”-Ensemble und eine althergebrachte ­Fantasy-RPG-Aufgabenstellung.
Der Rundenfeldzug scheucht Euch durch vier verschiedene Maßstäbe und Perspektiven: In der ”Kernstadt” Níwenborh kassiert Eure Avatarin ihre Belohnungen, investiert Rohstoffe in Skilltrees, baut nützliche Gebäude, Söldner­baracken und Schmiede. Hier wählt Ihr Eure Talente und einen kleinen Starttrupp, dann öffnet Ihr die Oberweltkarte, die sich mit jeder siegreichen Expedition um neue Orte erweitert. Um deren Aufträge zu erfüllen, begeht Ihr schräg von oben gezeichnete und scrollende Städte, Ruinen, Wälder und Täler mit genau abgezählten Schritten (und einer Nahrungsration) pro Runde, plant Wanderung, Kämpfe und Schatzsuchen minutiös. Die Hydra-und Zerberus-Horde aus dem Toreingang prügeln, damit man an deren Loot herankommt? Davor noch nach Stärkung stöbern oder eine Nebenmission meistern? Als Erstes sucht und rekrutiert Ihr Mitstreiter, um Eure sechs Truppen-Slots zu füllen, und eine Zauberschule, die den Avatar-Level anhebt.

Die vielen Gemetzel schließlich finden in King’s Bounty– und Heroes of Might & Magic-Manier auf einem rechteckigen Schachbrett statt, schmucklos bis auf ein paar Hindernisse: Zug um Zug belegt man die Figuren mit offensiven und schützenden Buffs, zückt Zaubersprüche sechs verschiedener Disziplinen, achtet auf und berechnet Reichweiten, Zugreihenfolgen, HP- und Mana-­Vorräte, um die gegnerische ­Armee vom Feld zu fegen.

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