Tiger Woods PGA Tour 07 – im Klassik-Test (PS2)

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Langsam aber sicher nimmt ­Tiger Woods Abschied von der aktuellen Konsolengeneration: Wurde letztes Jahr schon die Gamecube-Version gestrichen, ist nun auch das Xbox-Pendant wegrationalisiert worden.

An der bewährten Schwungsteuerung wurde festgehalten: Mit dem Analogstick holt Ihr aus und schickt den Ball mit einer schnellen Vorwärtsbewegung auf die Reise. Leichter geht nun die Ausführung der Winkelschläge: Unter Einsatz des rechten Knüppels zirkelt Ihr den Ball um Bäume herum. Beim Einlochen zeigt Euch eine spezielle Putt-Kamera, in welchem Winkel Ihr das Loch anpeilen solltet. Weitere Neuerungen im Spielablauf müssen aber mit der Lupe gesucht werden. Auch grafisch ähnelt die 07er-Version dem Vorgänger wie ein Golfball dem anderen. Dafür ­wurde in Sachen Spielvarianten und Kurs­umfang geklotzt statt gekleckert: Mit 21 Plätzen (darunter sieben brandneue) stellt PGA Tour 07 die Vorjahresversion in den Schatten.

Die neuen Modi reichern in erster ­Linie launige Mehrspielerpartien an. Aber auch Solospieler werden durch den Karrieremodus bei der Stange gehalten: Erstellt im ausladenden ­Editor Euren Wunschcharakter und führt ihn an die Weltspitze.

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