Top Gear Rally – im Klassik-Test (GBA)

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Kemcos Top Gear-Serie geis­tert in verschiedenen Inkarnationen bereit seit 16-Bit-Zeiten durch die Videospielwelt – zuletzt als obskurer Pac-Man-Verschnitt zum PS2-Start und als wenig beachteter 08/15-GBA-Raser. Letztere Situation dürfte sich nun ändern, denn die jüngste Folge unter dem schlichten Titel Top Gear Rally gefiel Nintendo offenbar so gut, dass der Handheld-Gigant den Vertrieb kurzerhand selbst übernommen hat.

Traditionsgemäß nehmt Ihr hinter dem Steuer eines Rallye-Autos Platz und braust in zehn Landschaften mit je drei Teilabschnitten bei allen Witterungsbedingungen um den Sieg. Wie beim Automatenklassiker Sega ­Rally gehen eine Reihe Konkurrenten vor Euch an den Start und wollen bis zur Ziellinie überholt werden. ­Neben den fahrenden Hindernissen sorgen solide Objekte wie Bäume oder Laternenpfähle neben der Piste für unerwünschten Zeitverlust – damit Ihr Ausrutscher möglichst verhindert, wird Euch die Stre­cken­füh­rung durch Pfeil­ein­blen­dungen und Warnungen des (englischen) Co-Piloten rechtzeitig signalisiert. Vor jeder Etappe informiert Ihr Euch über Wetter und Bodenbeschaffenheit, damit Ihr die richtigen Reifen aufzieht und die passende Lenksensibilität für ­Euren Boliden wählt.

Neben Meisterschaften und Solo-Zeitfahren tretet Ihr zu Trainingsläufen bei Hütchen- und Schilderslaloms an und duelliert Euch via Link mit einem Kumpel.

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