Underhero – im Test (PS4)

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Ups! Da haben wir aus Versehen den Helden des Spiels kurz vor seinem Kampf gegen den Endboss umgebracht. Als Belohnung gibt uns Oberbösewicht Mr. Stitches den Auftrag, die vom Helden ­eroberten magischen Steine an ihre Besitzer zurückzubringen. Was Mr. ­Stitches nicht weiß: Wir haben beim Helden außer den Steinen auch die sprechende und wandelbare Waffe Elizabeth IV gefunden, die uns zum neuen Helden auserkoren hat. Wie in einem simplen Jump’n’Run durchstreifen wir die abwechslungsreichen Welten (die aber optisch recht simpel daherkommen), sammeln dabei Münzen ein, suchen nach versteckten Kisten und erfüllen einige Auf­träge für die quirlig-schrägen Bewohner, um ­unsere Steine abliefern zu können. Währenddessen treffen wir auf redselige Gegner, die wir in halb rundenbasierten Kämpfen mit Schwert, Hammer und Schleuder bezwingen. ­Jeder Angriff verbraucht Ausdauer, und um diese wieder aufzuladen, müssen wir den Attacken der Feinde ausweichen oder sie gekonnt parieren. Wollen wir die Widersacher lieber nicht bekämpfen, können wir sie auch einfach mit den eingesammelten Münzen bestechen, uns dafür aber weniger Upgrades und Heilgegenstände leisten.

Underhero sprüht nur so vor Charme. Die Dialoge sind witzig geschrieben und immer wieder werden wir von neuen Einfällen der Entwickler überrascht. Mal stecken wir plötzlich in einem Wettrennen oder mitten in einer Quizshow, um Fragen über die Spielwelt zu beantworten.

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BruceBanner
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BruceBanner

Paper Mario… Wie gerne hätte ich ein neues Paper Mario. Dafür würde ich mir sogar eine neue Konsole holen.