void* tRrLM2(); //Void Terrarium 2 – im Test (Switch)

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Seite 1

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Ende gut, alles gut – das dachten Robbie und ­Toriko beim Finale des Originals, als Robbie eine außer Kontrolle geratene KI stoppen konnte. Genau hier setzt Teil 2 an: Robbie muss sich seine Adop­tivtochter schnappen, zu einer neuen Basis fliehen und alles noch mal von Anfang an aufbauen. Bevor Frust aufkommt: Void ­Terrarium 2 ist eine in jeder Hinsicht verbesserte Fortsetzung. Die Erkundung der Roguelike-Dungeons fängt immer von Level 1 an und Ihr werdet oft sterben, aber alle gefundenen Items werden zu Ressourcen umgewandelt, um danach Gegenstände fürs Terrarium bauen zu können. Dabei agieren die Feinde immer rücksichtsloser: Ihr müsst gekonnt in jedem Durchgang die Euch gegebenen Items nutzen, um bis zum Ende zu kommen. Manchmal findet Ihr viele Heilitems und haut direkt drauf, manchmal gibt ein Level-up Euch einen Skill, der Euch immun gegenüber Explosionen macht. Dann sind die Granaten plötzlich keine Todesfallen mehr und ­Robbie kann Monstern die Bombe direkt ins Gesicht halten. Auch finden sich versteckte Räume in den Kerkern, die starke Ausrüstung und seltene Items enthalten.

Die Suche nach Rezepten und Zutaten wurde dieses Mal klarer gestaltet, sodass Ihr nicht blind durch die Gegend rennen müsst, um die letzte nötige Zutat zu finden. Auch erhält die ­Story nun mehr Aufmerksamkeit: Robbie erfährt nach und nach, wieso die Menschheit ausgestorben ist und wieso Toriko nicht nur einfach ein kleines verlorenes Mädchen ist. Gibt es dieses Mal Friede, Freude, Eierkuchen oder nimmt alles kein gutes Ende?

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