Windlands – im Test (PS4)

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Windlands wirkt wie eine Mischung aus Mirror’s Edge und Bionic Commando: Ihr erkundet ohne konkrete Aufgabe (außer dem Sammeln von Objekten) eine unbewohnte, schwebende Inselwelt. Wo nicht parkourmäßig geklettert und gehüpft wird, kommen zwei einziehbare Seile mit Greifhaken zum Einsatz, mit denen Ihr Euch von Baum zu Baum schwingt. Leider entpuppt sich just dieser Aspekt als hakelig und frustrierend. Zudem sorgt Windlands selbst bei gestählten VR-Zockern schnell für flaue Mägen, sogar wenn diverse Hilfsmittel wie nur schrittweises Umsehen aktiviert sind – ein Update fürs Spielen ohne PS VR ist aber geplant.

Erkundet mit Greifseilen eine Fantasy-Welt – das ist ebenso belanglos wie magenstrapazierend.

Singleplayer51
Multiplayer
Grafik
Sound