Star Wars: Starfighter – im Klassik-Test (PS2)

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Jedem System sein ‘Episode 1’-Spiel: Nachdem LucasArts sämtliche etablierten Konso­len bereits zur Genüge mit mehr oder weniger gelungenen Ster­nen­krieger-Titeln bombardierte, ist nun Sonys Flaggschiff dran. Star Wars Starfighter verzichtet trotz 128-Bit-Power auf spielerische Experimente, sondern versetzt Euch im Colony Wars-Stil mitten in die actionreiche Aus­einan­der­set­zung zwischen dem von Königin Ami­dala regierten Plane­ten Naboo und der heimtückischen Handelsfö­de­ration.

Zu Beginn schlüpft Ihr in die Rolle des jungen Pilo­ten Rhys Dallows, der als Frischling der Bravo-Staf­fel beitritt. Habt Ihr im Cockpit seines schnittigen N-1-Raumjägers Platz genommen, erlernt Ihr in der Auftaktmission dessen Kon­trolle: Die engen Schluchten von Naboo fordern eine feinfühlige Lenkung, sonst knallt Ihr im Handumdrehen an die Wände. Im Laufe des Abenteuers trefft Ihr auf zwei weitere Charaktere, mit denen Ihr Euch verbündet und die in späteren Aufträgen spielbar sind: Die erfahrene Söldnerin Vana Sage ist anfangs im Auftrag der Föderation unterwegs und wird in einer Kampfsimulation eingesetzt, als ihr ein zufällig mitgehörter Funkspruch zum Verhängnis wird – prompt landet sie auf der Abschussliste der Schurken und muss fliehen. Dritter im Bunde ist der gewaltscheue Pirat Nym, dessen Basis von der Föderation angegriffen wird.

Jede Figur hat nicht nur ihr ganz eigenes Auftreten, auch die Raumschiffe sind auf verschiedene Einsatzgebiete spezialisiert: Während die Primärlaser bei allen drei ähnlich starke Wir­kung zeigen, unterscheiden sich die se­kun­­dären Waffensysteme deutlich.

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