Casper: Spirit Dimensions – im Klassik-Test (PS2)

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Seite 1

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Das hätte sich der kleine Geist Casper nicht erträumt: Obwohl er nicht mal weiß, wie er Leute erschrecken kann, mutiert er ganz unvermittelt zur letzten Hoffnung der Menscheit. Der böse Kibosh hat nämlich sämtliche Art­genossen versklavt und will nun auch die Herrschaft über alles Lebendige erobern. Um dies zu verhindern, müsst Ihr in vier Dimensionen (z.B. Mittelalter oder gruseliger Vergnügungspark) reisen und dort alle gefangenen Geister befreien. Dazu schwebt Ihr durch die 3D-Sze­narien und redet mit den verbliebenen Menschen, die Euch um Hilfe bitten: Meist geht es darum, eine bestimmte An­zahl Objekte aufzuspüren, damit Ihr zum nächsten Abschnitt weiterreisen könnt.

Obwohl Ihr ja eigentlich schon tot seid, müsst Ihr Euch dennoch vorsehen: Geg­nerische Geschosse ziehen Euch Geister­energie ab. Zum Glück findet Ihr aber regelmäßig Extras, die Euch das Astral­leben erleichtern. So sammelt Ihr Feuer- und Wasserschüsse auf, die besonders viel Schaden anrichten oder Ihr verwandelt Euch kurzzeitig in einen Nebel, um durch solide Wände zu gelangen – vo­rausgesetzt, Ihr gewöhnt Euch an die etwas komplexe Steuerung: Um Casper nämlich durch die Welten zu lotsen, müsst Ihr beide Analogsticks gleichzeitig nutzen.

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