Der Film und Fernseh Thread

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  • #957063
    LofwyrLofwyr
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    Geilomatic.

    #957064
    Max SnakeMax Snake
    Teilnehmer

    @Nightrain Habe mich nicht gestört und dabei gut unterhalten, gerade die Schießerei habe noch coolere nicht oft gesehen.

    #957065
    Tom BreiterTom Breiter
    Teilnehmer

    Star Wars bis zum Abwinken:
    (Disney-CEO Bob Iger in einem Interview mit CNBC anlässlich der Veröffentlichung von „Die fantastische Welt von Oz“, dass tatsächlich Star-Wars-Spin-off-Filme geplant seien) „Ich kann bestätigen, dass wir tatsächlich an einigen eigenständigen Star-Wars-Filmen arbeiten. Larry Kasdan und Simon Kinberg entwickeln beide Filme, die nicht Teil der allgemeinen Saga sind und die auf großartigen Star-Wars-Charakteren beruhen. Wir planen immer noch Star Wars 7, 8 und 9 in einem Zeitrahmen von sechs Jahren zu drehen, der Start soll 2015 sein. Aber es werden auch einige andere Filme in dieser Zeit veröffentlicht werden.“

    (Quelle)

    #957066
    FlammussFlammuss
    Teilnehmer

    Das passt ja, habe mir gerade gestern Teil IV-VI auf Bluray bestellt. Die Bildqualität soll sehr gut sein und mit DTS Sound.

    #957067
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    @CAptain Harlock: Nice. Der Trailer mach Bock auf nen Film.

    @Star Wars Blu-Ray: Ep VI würde ich mir alleine deshalb nicht auf HD-Medium kaufen, weil Vader jetzt nein schreit, wenn der Imperator Blitze auf Luke schleudert. Das versaut die ganze Szene. Sollte es von Disney mal Discs geben, die die Filme im Originalschnitt digital aufbereitet beinhalten, dann werd ich es mir vllt. überlegen.

    Zusätzliche Filme von Disney könnten allerdings ganz interessant werden. Das SW Universum hat genug Platz und beim Marvel-Kosmos hat Disney gezeigt, dass die sowas können.

    #957068
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer
    Nightrain wrote:

    @bitt0r:

    Wer sowas macht, der frist auch kleine Kinder … hast Du da ein Lieblingsrezept?! XD

    ja, ein ganz leckeres!

    #957069
    FlammussFlammuss
    Teilnehmer

    @carot
    Es ist ja nicht nur die eine Szene, die nicht stimmt. Mir geht es da eher um die Qualtität.
    Sonst geb ich Dir 100% Recht!

    #957070
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Da hilft mir auch die Quali leider nix. Mit der Special Edition kann ich leben, manche Änderungen finde ich immer noch ganz gut. Gerade Empire profitiert von der lebendigeren Wolkenstadt und inhaltlich wurde ja Gott sei Dank nix geändert. Aber diese brillante Szene wird bei RotJ z.B. völlig versaut. Was man George trotzdem lassen muss, es geht ihm keineswegs nur um´s Geld. Er will zwar seine Vision durchdrücken und versaut einen schönen Körper mit einer Beauty OP nach der anderen, aber gleichzeitig lässt man Fans bisher schalten und walten und unterstützt Fanfilme sogar mit Tutorials und Soundeffekten. Selbst gegen die ganzen PArodien wurde nie vorgegangen, obwohl man die hätte sperren lassen können.

    #957071
    Anonym
    Inaktiv

    Großer Sonntags-Rundumschlag:

    Grimm – Mystery-Serie

    Detective Nick Burkkard muss feststellen, dass er Nachfahre der Gebrüder Grimm ist, welche als Monsterjäger gegen Werwölfe, Hexen und sonstige Fabelwesen angetreten sind. Er kann sie in ihrer menschlichen Gestalt erkennen und nun muss er nicht nur schwere Jungs fangen, sondern auch noch zusätzlich gegen die Feinde seiner Familie antreten.
    Ein etwas zahnloser Abklatsch des Supernatural-Prinzips über eine Familie von Monster- und Geiterjägern, die einfach nicht so recht in Schwung kommen will. Schauspielerisch und effekttechnisch durchaus annehmbar für eine TV-Serie, aber alles in allem nichts Neues.
    Nur für extreme Fans von Mystery-Serien. 5 von 10 Punkten

    Homeland – politischerThriller in Serienform

    Bin Laden ist tot und eine amerikanischer Soldat wird nach acht Jahren Gefangenschaft aus den Händen seiner Peiniger befreit, um zu Hause von der Politik als Held aufgebaut zu werden. Einzig eine sture CIA-Agentin traut dem Braten nicht und macht sich gegen die Befehle ihres Vorgesetzten an die Überwachung.
    Homeland war wohl bei den Amis ein ziemlicher Erfolg, ich bin bei der Hälfte der zweiten Folge eingeschlafen! Die Serie nimmt sich Zeit seine Geschichte zu entwickeln, was wohl neben der eher grenzdebilen Idee, dass keiner der zahlreichen Geheimdienste der USA Interesse daran hat den befreiten Soldaten auch nur halbärschig zu überwachen, das größte Problem der Serie ist.
    Wer damit klar kommt und ein Faible für Geschichten dieser Art hat, wird unterhalten. Allen anderen geht es wie mir – gute Nacht! 3 von 10 Punkten

    Saber Rider and the Starsheriffs – The Lost Episodes – DVD

    Es ist ja kein Geheimnis, dass die japanische Anime-Serie „Sei Jūshi Bisumaruku„ für den westlichen Markt völlig ungeschnitten wurde. Dabei sind fünf Folgen übrig geblieben, die nicht so wirklich hineinpassen wollten – oder doch?
    Wirkliche neue Erkenntnisse bringen die miteinander verknüpften Geschichten nicht und auch die eingeführten Charaktere sind allerhöchstens nett. Dass die original Sprecher wieder zusammen gekommen sind, um ihren Charakteren ihre Stimme zu leihen und die Optik der Folgen ganz gelungen überarbeitet wurden, spricht schon eher für diese zwei DVDs.
    Prinzipiell würde ich jedem Fan ein OK für den Kauf aussprechen, wenn diese fünf Folgen nicht auf zwei separaten DVDs zu je ca. 13,- Euro erschienen wären, wobei diese ohne Probleme wohl auf eine Scheibe gepasst hätten. Als Füllmaterial dienen Folgen von Voltron, einer Serie, die mir schon immer am Arsch vorbei ging.
    Als Extras gibt es dann ein zweiteiliges Making Of, dessen erster Teil recht interessant ist, während Teil Zwei in Überlänge die Synchronsprecher bei der Arbeit zeigt – LANGWEILIG!
    Leider nur 6 von 10 Punkte

    Robin of Sherwood – DVD Box (alle drei Staffeln)

    Ich verbinde mit dieser Serie frühe Erinnerungen an meine Kindheit – und wie gemein mein Onkel damals zu mir war – weswegen ich bei einem preis von knapp 40,- Euro für alle drei Staffeln zuschlagen mußte.
    Neben „Robin Hood – König der Diebe“, der dieser englischen Serie einige Ideen entleiht, wohl die märchenhafteste Umsetzung des Stoffes. Entstanden in den 80ern gab man sich selbst bei Fernsehserien große Mühe was deren Umsetzung betraf, kein Vergleich zu dieser unsäglich BBC Serie aus heutigen Tagen!
    Leider ist die Qualität des Videomaterials wirklich unterirdisch und vergleichbar mit einer VHS-Aufnahme zur Erstausstrahlung 1984. Das Bild hat keinerlei Überarbeitung erfahren und ist extrem grobkörnig und teilweise auch unscharf.
    Doch wie sage ich immer: Ein guter Film/ eine gute Serie in schlechter Qualität ist und bleibt ein guter Film / eine gute Serie. Ein schlechter Film/ eine schlechte Serie wird auch in 3D-HD-Optik und mit Bombastsound nicht gut!
    Die englische Tonspur – wenn auch sehr leise – ist ebenfalls enthalten, wie die für den deutschen Markt rausgeschnitteten Szenen.
    Schweren Herzens nur 6 von 10 Punkten – nicht wegen der Serie, die ist grandios, sondern wegen der schlechten Qualität von Bild und Ton!

    Elementary – Krimi-Serie

    Sherlock Holmes in der heutigen Zeit – oder was herauskommt, wenn man The Mentalist mit Monk kreuzt.
    Nach dem Erfolg der britischen Sherlock-Reihe dachten sich wohl ein paar findige – oder eher windige – US-Produzenten, dass sie das auch könnten und schwups war Elementary geboren.
    Holmes ist jung, ehemals drogenabhängig und vor seinem Vater nach Amerika geflohen, um dort der Polizei als Berater zu dienen.
    Vom Herrn Erzeuge bekommt er eine Entzugspatin zur Seite, eine weibliche Watson, gespielt von Lucy Liu, mit der er dann Mordfälle löst.
    Eine einfallslose und lieblose Umsetzung einer prinzipiell interessanten Idee – Sherlock hat ja gezeigt das sie das ist -, die weder Witz noch Charme versprüht. Die Fälle sind durch die Bank unspektakulär, die Dialoge spröde und die Auflösungen banal und an den Haaren herbei gezogen.
    Von Holmes Tugenden ist nichts mehr geblieben, vor allen Dingen weil er unbeherrscht und zu ungeduldig an die Fälle herangeht, womit er allen Beteiligten, auch seinen Fürsprechern permanent ans Bein pisst.
    Seelenlose Ideenhülle ohne Daseinsberechtigung: 2 von 10 Punkten

    #957072
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Auch wenn Sherlock original wirklich ein schwieriger (und immer noch drogenabhängiger) Charakter ist, Elementary ist wirklich lausig, trotz guter Schauspieler. Kann man sich sparen.

    #957073
    LagannLagann
    Teilnehmer

    TPB AFK hatte vorgestern auf der Berlinale Premiere.
    Auf Youtube kann man den ganzen Film ansehen (Untertitel kann man aktivieren) und als Torrent selbstverständlich in der Piratenbucht zu finden.
    DVDs lasssen sich hier vorbestellen.

    #957074
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer
    #957075
    WichtgestaltWichtgestalt
    Teilnehmer

    Ok, dann breche ich mal eine Lanze für “Elementary”:
    Naturlich darf man die Serie nicht mit der BBC-Produktion “Sherlock” vergleichen, aber mal im Ernst gegen “Sherlock” stinken 90% der aktuellen Produktionen ab.
    Man sollte “Elementary” als das sehen, was sie ist: Eine nette US-Krimi-Serie.
    Und da gehört sie auf jeden Fall zu den besseren. Sehr gut aufgelegt Hauptdarsteller (Vor allen John Lee Miller), spannende Geschichten, etc.
    Wer sich über abstruse Lösungen der Fälle beschwert sollte besser die ursprunglichen Geschichten Sir Arthur Conan Doyle nicht lesen. Da wird sich teilweise die Wahrheit noch viel mehr zurecht gebogen.
    Müßte ich eine Ranking der aktuellen Sherlock-Darsteller bestimmen würde aber John Lee Miller noch vor Robert Downey jr. landen.
    Der erste Platz sollte klar sein^^

    #957076
    Anonym
    Inaktiv

    @Wichtgestalt:
    Deine Meinung in allen Ehren, aber hier muss ich einfach mal wiedersprechen, denn mit Elementary hat man sich eindeutig in ein Gebiet vorgewagt, in dem es sich nun einmal zwangsläufig mit Sherlock messen lassen muss. Genauso wie es sich mit den anderen analytischen Krimiserien vergleichen lassen muss – The Mentalist, Castle, Bones, Monk usw..
    In beiden Fällen zieht Elementary deutlich den Kürzen, was sicher nicht an der schauspielerischen Leistung liegt, sondern an der eher mauen Präsentation der Fälle. Wenn man sich dabei nicht unbedingt den Namen des großen Detektivs ausgeliehen hätte, würde es wohl nicht so ins Gewicht fallen. Das größte Problem der Hauptfigur ist einfach, dass sie nicht allmächtig scheint, was bisher jede Holmes-Darstellung ausgezeichnet hat. Er ist fahrig, ohne Geduld und unbeherrscht, all das ist Holmes nun bei Weitem nicht!

    Was die Auflösung der Fälle betrifft, so ist mir auch klar, dass gerade die klassichen Geschichten vor allem durch Auslassungen bzw. vorenthaltene Hinweise überrascht haben, wobei man diesen das noch nachsehen kann, da nicht der Fall im Mittelpunkt steht, sondern wie Holmes diesen löst! Das Publikum soll eigentlich nicht miträtseln, sondern sich “belehren” lassen, wie man mit Methodik und Verstand an Probleme herangeht. Dieses “laß den Leser miträtseln” wurde erst später populär und wird in “Eine Leiche zum Dessert” wunderbar auf den Arm genommen.

    Auch mit Sherlock bin ich nicht 100% zufrieden. Gerade die zweite Staffel war ein ziemliches “Mixed Bag”. Während der erste Teil noch ganz gut war, bis auf das unsinnige 2. Ende, war Baskerville einfach nur lächlerlich dämlich und unlogisch. Der dritte Teil hatte dazu einige interessante Ansätze, wobei mir Moriarty zu sehr nach den Ledger Joker gerochen hat und das unvermeidlich Ende so fadenscheinig war, dass selbst eine Spinnwebe dagegen einem Stahlnetz gleicht.

    Meine persönlichen Holmes Darstellungen:
    1. Jeremy Brett – Die Abenteuer des Sherlock Holmes
    – der klassische Holmes, für mich der beste Darsteller und das Gesischt des berühmten Detektives

    2. Shinichi Kudo / Conan Edogawa – Detective Conan
    – die alten Tugenden in neuer Verpackung

    3. Benedict Cumberbatch – Sherlock
    – alte Tugenden, wenn auch extrem ungeschliffen; im Anbetracht auf die Entwicklung der Persönlichkeit im Rahmen der Zeit durchaus aber nachvollziehbar

    Robert Downey Jr. – Sherlock Holmes (nicht in der Liste)
    – völlige Neuinterpretation der eher kopflastigen Figur zu einer Art frühen “James Bond mit Hirn”; unterhaltsam, ja, aber kein wirklicher Holmes mehr

    John Lee Miller – Elementary (nicht in der Liste)
    – genialer Ex-Drogenabhängiger, deraber bis auf wenige Anleihen nicht mehr viel mit der eigentlichen Figur S.H. zu tun hat

    P.S. Natürlich alles meine ganz persönliche Sicht und Meinung!

    #957077
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer

    hab mir kürzlich “remo – unbewaffnet und gefährlich” gegeben.
    der liebenswerte, rassistische und sexistische sinanju-meister darin ist der absolute hit!

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