Der Film und Fernseh Thread

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  • #1696802
    LofwyrLofwyr
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    #1696928
    SpacemoonkeySpacemoonkey
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    #1696950
    ChrisKongChrisKong
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    Enola Holmes

    Netflix beackert weiter ihre Diversity und schickt Enola Holmes ins Rennen. Thematisch bettet man den Kampf der Frauenrechtlerinnen in ein historisches Krimi-Abenteuer ein, das in Ansätzen Guy Ritchies Sherlock Holmes ähnelt. Hier steht die Schwester von Mycroft und Sherlock im Mittelpunkt, die auf der Suche nach ihrer Mutter ist und dabei die Wege eines jungen Lords kreuzt, der offensichtlich in Schwierigkeiten ist. Natürlich werden beide Stränge miteinander verwoben, aber komplett aufgelöst wird hier eigentlich nur einer der beiden. Ich vermute, das ist der erste Teil einer Reihe. Leider ist das dramaturgisch ein wenig pipapo. Vielleicht hätte man den einen Handlungsstrang weiter nur angeteasert anstatt in die Richtung aufzubauen und dann nicht wirklich zu liefern.
    Weiter verwendet der Film sehr viel Zeit darauf, dem Zuschauer die Motivation für den Feminismus darzulegen. Das wirkt etwas moralinsauer und ginge auch subtiler. Ansonsten ist er sehr unterhaltsam gestaltet und mit Millie Bobby-Brown hat man einen künftigen Star, der noch für Furore sorgen könnte. Im Besten Fall wächst da eine Darstellerin vom Format einer Frances McDormand heran. Sie könnte glatt eine jüngere Version von ihr sein.
    Die anderen Darsteller fallen auch positiv auf und sind passend besetzt.
    Bleibt zu hoffen, dass wir einen weiteren Teil kriegen. So viele aktuelle Filme aus diesem Genre gibts leider nicht.

    Akte X der Film

    Da der Film auf Netflix verfügbar ist, mal wieder versucht die Erinnerungen aufzufrischen. Und tatsächlich, der Film kann nicht viel. Als hätten Abrams und Co. diesen Streifen inszeniert und lieber irgendwelche Sets und Motive zusammenhangslos abgefrühstückt, um eine lauwarm inszenierte Geschichte zu präsentieren. Der Film lief ja glaube ich zwischen zwei Staffeln, weiss nicht obs zwischen vier und fünf oder fünf und sechs war. Zu dem Zeitpunkt war der Hype um die Serie auf jeden Fall gross genug, um einen Kino-Film resultieren zu lassen.
    Das Geld für den Film floss auch, nur nicht in fähige Schreiber. Am Ende ist man sowieso wieder so gut wie bei Status Quo (nicht die Band). Danach hat sich die Serie immer mehr in seinen div. Storylines verrannt. In Erinnerung bleiben da eher die Einzelepisoden.
    Den Film kann man sich getrost als Teil eines Rewatchs der Serie geben, für sich allein funktioniert er nicht. So bleibt er irgendwie ein Kuriosum, da er Ereignisse der Serie vertieft, fortführt und aufgreift aber zwingend Vorkenntnisse der Serie voraussetzt. Dafür wird für Serienkenner aber dann auch zu vieles ausgespart.
    Den zweiten Akte X Film hab ich nicht gesehen, aber der wird bald geschaut.

    #1697026
    Rudi RatlosRudi Ratlos
    Teilnehmer

    @ChrisKong Der zweite Film ist noch weniger ein Film im klassischen Sinn als der Erstling – eher eine überlange, durchwachsene Folge der Woche.

    #1697043
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Hab gestern damit angefangen, vielleicht schau ich heute noch den Rest. Wirklich begeistern tut das aber wirklich nicht.

    #1697263
    LofwyrLofwyr
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    #1697362
    Anonym
    Inaktiv

    #1697365
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Finde ich jetzt schon dumm. Aber anscheinend muss ja unbedingt ein “realer” Hintergrund dabei sein.

    Deshalb etwas das nach mehr Spass aussieht.

    #1697366
    Anonym
    Inaktiv

    Oha, Jiu Jitsu schaut vielversprechend aus. Ein deutscher Start ist aber scheinbar noch nicht angekündigt.

    #1697368
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    [quote quote=1697365]Finde ich jetzt schon dumm. Aber anscheinend muss ja unbedingt ein “realer” Hintergrund dabei sein.[/quote]

    Ich nehme an, die Produktion wurde durch das US-Verteidigungsministerium unterstützt, die auch bei jeder Produktion ein Mitspracherecht hat, wenn es um “militärische Ressourcen” geht, wo im Gegenzug für das militärische Material das Militär aus einer positiven Perspektive gezeigt wird, was Kosten für die Produktion einspart. Sicherlich kein Nachteil, wenn es darum geht, ein solches Projekt bewilligt zu bekommen. Gleichzeitig kann man damit auch Kinogänger locken, die nicht unbedingt was mit Fantasy am Hut haben, es martialisch mögen.

    #1697369
    Anonym
    Inaktiv

    Im Vergleich zu den Resident Evil Filmen (wobei ich da “nur” 2 Filme gesehen habe), könnte Monster Hunter bei mir zumindest als anspruchslose Trash Unterhaltung für Zuhause funktionieren. Im Kino würde ich mir den Film aber nicht anschauen.

    #1697371
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Und grundsätzlich gibt’s wohl bei Monster Hunter keine US-Soldaten. Ich bin da aber nicht so im Thema.

    #1697372
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    ich mag monster hunter world aber steck jetzt nicht voll in der serie. wenn ich aber ein richtiger fan wäre würde ich mir von ganzem herzen wünschen es gäbe diesen “film” nicht.
    so ist es für mich aber einfach nur dreck der mir wenigstens nicht wehtut 🙂

    #1697373
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    [quote quote=1697372]so ist es für mich aber einfach nur dreck der mir wenigstens nicht wehtut ?[/quote]

    Vergiss trotzdem nicht, dich danach gründlich zu waschen! ?

    #1697376
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    meinte damit dass ich es ganz gut ignorieren kann. ich guck sowas ganz bestimmt nicht

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