Gernseh-Serien
- Dieses Thema hat 3,407 Antworten, 97 Teilnehmer, und wurde zuletzt von apollos vor vor 1 Monat, 2 Wochen aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
17. März 2019 um 8:09 #1638409LofwyrTeilnehmer
Oh! Ich werde es mir trotzdem mal anschauen.
17. März 2019 um 9:17 #1638413SonicFanNerdModeratorIch werde in Love Death + Robots auch reinschauen.
17. März 2019 um 10:40 #1638416ChrisKongTeilnehmer2 Episoden gesehen, inhaltlich gar nicht so verkehrt, im ersten ist der sterile Videospiellook aber tendenziell recht nervig. Überhaupt wirkt die Episode wie ein überlanges Intro für ein Prügelspiel. Für mich funktionieren diese CGI-Menschen eher so la la. Die drei Roboter haben natürlich nicht dieses Problem, die Episode ist auch recht witzig. Wenn auch nicht ganz nachvollziehbar ist, warum sie unflätige Wörter in ihrem Sprachgebrauch haben, aber keinen Schimmer von menschlicher Anatomie.
Vermutlich wird die Qualität der Episoden demnach auch recht schwanken, was der Outer Limits Formel geschuldet ist. Ich fand auch nicht jede Black Mirror Episode gut.17. März 2019 um 12:20 #1638417LofwyrTeilnehmerKomplette Totalausfälle hatte ich bis jetzt noch nicht allerdings auch nichts was mich umgehauen hätte. Aber trotzdem finde ich das es ruhig noch mehr solcher Projekte geben sollte. Kurzfilme sind eh unterrepräsentiert.
17. März 2019 um 15:13 #1638418MaBecksTeilnehmerMein highlight bis jetzt war ganz klar der tiefkühlschrank:-)
17. März 2019 um 15:30 #1638419John SpartanTeilnehmer@Lofwyr:
Auf After Life hab ich große Lust. Wie weit bist du aktuell damit?17. März 2019 um 16:09 #1638420LofwyrTeilnehmerFolge 3. Den Rest schaue ich heute.
Von Love, Death and Robots waren meine Highlights: Suits, Good Hunting, Zima Blue und Alternate Histories. Allerdings waren wirklich keine echten Rohrkrepierer dabei.
17. März 2019 um 17:58 #1638421ChrisKongTeilnehmerDer Tatortreiniger Staffel 1 – 7 Netflix
Ja, das ging fix. Kunststück, haben die Staffeln immer nur 4 – 5 Episoden. Hier kann man wirklich von One-Man-Show sprechen. Das Interesse an der Sendung steht und fällt mit den Sympathien für den Hauptdarsteller. Im Wesentlichen dreht sich die Serie drum, dass Schotty für uns alle stellvertretend gesellschaftliche Tabus aufs Tapet bringt, bezw. ausspricht, was oft gedacht wird und damit Direkt- oder Indirektbetroffene konfrontiert. Das funktioniert stellenweise herrlich, wie etwa in der Nazi-Episode, die ich klar zu meinen Favoriten zähle. Einige Folgen beinhalten auch regelrechte Nerv-Charaktere. Womit man auch leben muss, dass die Serie hin und wieder einen Ausflug in die Fantastik macht. Das hat mich jetzt absolut nicht gestört, aber die eine oder andere Folge war dann halt doch etwas flach.
Bjarne Mädel macht aber das meiste wieder wett.
Die letzte Folge hat mich ein wenig zwiegespalten zurückgelassen. Da hätte ich mir für Schotty einen besseren Abgang gewünscht. Die Episode fällt irgendwie aus dem Rahmen und hinterlässt eher Fragen, denn das sie ein rundes Ende findet. Und es ist immerhin das gewollte Ende der Macher. Der Sender NDR hat die Macher scheinbar bekniet, weiter zu machen. Aber die fanden, man solle auf dem Höhepunkt aufhören. Ob das bei der geringen Episodenanzahl zutrifft, mag jeder selber beurteilen. Ich vermisse Schotty schon jetzt. Und an Themen hätte es sich auch nicht gemangelt, im Gegenteil. Und weil das nunmal der Abschluss ist, fand ich das Ende irgendwie zu unpassend und traurig im Ton. Das entspricht so gar nicht der Hauptfigur. Vielleicht denken die anderen da anders darüber und finden es einen klasse Kontrapunkt. Das einzig für mich Positive, es gab ein Wiedersehen mit div. Charakteren aus vergangenen Episoden. Schwacher Trost.18. März 2019 um 12:39 #1638480LofwyrTeilnehmerDie letzten drei Sachen können interessant werde.
Netflix beglückt seine Anime-Fans mit 3 neuen Serien https://a.msn.com/r/2/BBUGxOO?m=de-de&referrerID=InAppShare
18. März 2019 um 12:45 #1638481John SpartanTeilnehmerAfter Life:
Die Serie habe ich gestern am Stück geschaut, wofür sie sich sehr gut eignet. Sie ist grundsätzlich sehr traurig, hat aber immer wieder extrem lustige Momente, die das Ganze auf lockern. Stichwort: Nackenfett. Die Beschränkung auf 6 Folgen ist gelungen, eine Folge weniger wäre aber auch nicht verkehrt gewesen. Beispiele für seine Depressionen gibt es für meinen Geschmack ein paar mal zu oft. Gervais schreibt wahnsinnig tolle Dialoge, ist aber als Regisseur nicht ganz so begabt. Trotzdem sind das für mich eher kleinere Kritikpunkte. Die Serie ist auf jeden Fall zu empfehlen. Auch weil sie eine abgeschlossene Geschichte erzählt und aller Wahrscheinlichkeit nach keine zweite Staffel aus Selbstzweck produziert wird.
@ChrisKong:
Da kann ich nur eins zu sagen: “Deutschland”. Bisher habe ich nur einige Folgen der Serie geschaut, bin aber echt angetan. Die Folge mit dem B Promi, der die Tatortreinigung verhindern will, ist gleichzeitig sehr lustig, aber auch echt traurig, wenn man ein paar Folgen Dschungelcamp gesehen hat.18. März 2019 um 13:23 #1638485ChrisKongTeilnehmerIch frage mich nach 14 Episoden Love, Death and Robots, ob eine der Vorgaben war, immer min. ein Geschlechtsteil ins Bild zu halten oder derbe Bezeichnungen zu verwenden. Auf mich wirkt das stellenweise wie der bemühte Versuch erwachsen zu wirken. Allzu oft läufts auch auf eine Schlusspointe hinaus. Vielleicht sind Kurzfilme in der Hinsicht etwas eingeengter was die Dramaturgie angeht. Die ist ja in sämtlichen Episoden vorhanden.
Interessant, dass Lofwyr Suits zu den besten zählt, ich fand dies bislang die mit Abstand langweiligste. Ein Starship Troopers bei dem gerade der Satire-Einschlag aber fehlt. Stattdessen müdes Geballer ohne wirklichen Witz. Aber vielleicht sieht man das mit einer Affektion zu Kampfanzügen etwas anders. ^^
18. März 2019 um 15:50 #1638494LofwyrTeilnehmerSuits war dramaturgisch nix dolles aber ich mochte die Redneck-Mechforce. Das wars auch schon.
Stellenweise wirkt das echt etwas gewollt und ich habe mir auch noch nicht die Mühe gemacht nach den Regisseuren zu schauen. Müssten viele 12jährige dabei sein.
Was mir aufgefallen ist: Anscheinend hat jede der Folgen mit realistischem Einschlag die gleiche 3D Engine genommen. Das langweilt.
18. März 2019 um 17:35 #1638503MaBecksTeilnehmerFie einzige folge die mich bisher echt krass genervt hat, war die wo das mädel vor dem vermeintlichen mörder flieht. Die war durch diese pseudo-shakycam sauanstrengend.
18. März 2019 um 21:10 #1638520ChrisKongTeilnehmerDafür zeigt auch sie ihr Geschlechtsteil gerne.
Das mit der Engine hab ich mir auch gedacht. Was mir weiter aufgefallen ist, es werden div. Sci-Fi Filme zitiert. Etwa LV4206 aus Alien, Eröffnungsszene von Terminator 2 mit dem Zertreten des Schädels, die Araknoiden aus Starship Troopers und vermutlich noch div. die mir nicht grad aufgefallen sind. Wobei der eine Roboter aus Episode 2 erinnert an den Animationsfilm Robots.
18. März 2019 um 21:26 #1638522LofwyrTeilnehmerDas ist ja jetzt nichts Neues. Ich habe jetzt gelesen das die Anthologie ursprünglich ein Heavy Metal Reboot werden sollte. Ich find’s immer noch gut das Netflix dafür Geld locker gemacht hat. So was dürfen gerne öfter machen.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.