Unsere fusseligen Freunde
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26. April 2015 um 16:08 #1044088LofwyrTeilnehmer26. April 2015 um 17:14 #104408926. April 2015 um 18:04 #104409018. Mai 2015 um 7:43 #1044091AnonymGast
Mein Kater Sitzt wie ein Mensch. xD
[img=600×340]https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/t31.0-8/10982076_1061871683841519_7166384307086992049_o.jpg?efg=eyJpIjoidCJ9[/img]18. Mai 2015 um 7:54 #1044092Lord RaptorTeilnehmerDer ist witzig. xD
18. Mai 2015 um 11:17 #1044093ChrisKongTeilnehmerDann soll er auch arbeiten gehen wie einer und seinen Unterhalt allein bestreiten.
18. Mai 2015 um 19:01 #1044094KinskiTeilnehmerKatzen sind einfach beste xD
18. Mai 2015 um 20:03 #1044095D00M82TeilnehmerJa Katzen können schon etwas feines sein. Die hätten den Maniacs sicher gern beim Treffen “hallo” gesagt. Aber ich quartiere die lieber bei meinen Eltern ein.
18. Mai 2015 um 21:05 #1044096ChrisKongTeilnehmerBei soviel Lappen wären die ja total verstört und würden denken, dass alle Welt nur aus Teigarmen besteht. Besser, wenn sie das nicht sehen.
13. Oktober 2015 um 6:18 #1044097captain carotTeilnehmerSo. Erstmal den Thread wiederfinden. Wozu in den Index gucken….
Ich glaub aktuell bekomme ich zu wenig Schlaf. ^^Die kleine Lotte beim spielen im Garten. Macht zwar noch liebend gerne Unfug, hört aber schon prima auf Sitz, wartet (meistens) bis das Futter im Napf ist und bleibt zumindest Nachts auch generell ‘trocken’.
Besser ein robustes Spielzeug als was leicht zerrupfbares mit Füllung. Dem Hund ist das eigentlich eh Wurst.
13. Oktober 2015 um 7:03 #1044098ChrisKongTeilnehmerAlso das letzte Bild interpretier ich mal so, Lotte gefällts bei euch so gut, dass sie sich am liebsten erhängen würde. Hat Lotte das letzte Bild gepostet? Ein stummer Kläffer nach Liebe?
13. Oktober 2015 um 14:41 #1044099captain carotTeilnehmerHaha.
Nein, das ist ein prima Spielzeug. Die Schlaufe ist ‘eigentlich’ für den Besitzer um das Ding zu werfen oder zum Tauziehen. Da der Knotenball aber noch etwas groß für das Maul ist nimmt sie die Schlaufe gerne zum totschütteln oder auch einfach drauf rumkauen.
Dem Tier ist halt Pott wie Deckel wie so ein Spielzeug aussieht. Das könnte auch was tolles buntes mit schön viel Chemie sein. Nur ob das dann immer so gut ist…
Obendrein wird die nicht gerade klein. Da wird ein ach so tolles Stofftier mal schnell zerlegt und mit etwas Pech die Polyesterfüllung gefressen.13. Oktober 2015 um 15:39 #1044100ChrisKongTeilnehmerBedrohung für Kinder? Weiss, deine Tochter ist ja kein Kleinkind mehr, aber je nach Hunderasse und Alter der Kinder würde ich mir zu dem Thema sicherlich auch Gedanken machen.
Lotte wird ja irgendwann mal sowas wie ein ausgewachsener Schäferhund/Mischling sein, dann kriegt er sicher auch Appetit auf anderes, als auf Stofftiere.
Nimm ihn doch an den nächsten Treff mit und Ingo seine Angora-Katzen, dann sehen wir, wer das Hunde/Katzenduell gewinnt.13. Oktober 2015 um 19:10 #1044101captain carotTeilnehmerHund braucht Spielzeug. Und gleichzeitig Regeln. Das kann anfangs halt stressig sein. Und ein größeres Tier braucht am besten einfach robusteres Spielzeug.
14. Oktober 2015 um 7:26 #1044102captain carotTeilnehmerUm das mal länger auszuführen:
Generell geht es bei Hunden um klare Regeln und Strukturen. Die merken auch sofort, wenn man sich nicht durchsetzt oder inkonsequent ist und nutzen das.
Das gute bei kleinen Hunden ist nur, auch wenn die ihren Herrchen auf der Nase herumtanzen passiert da i.d.R. nix wirklich schlimmes. KLeine Hunde können zwar auch mal zubeißen, aber auch wenn das weh tun kann ist die Gefahr ernsthafter Verletzungen nicht so groß.Hund allgemein:
Du bist der Chef, du legst gewisse Regeln möglichst sofort fest. Dazu gehört z.B. ohne großes Theater einfach Gassi gehen beim Welpen. Wenn der Hund rumheult und man ihn dann hätschelt merken das die Tiere sofort und fangen an, ständig Theater zu machen. Macht man erst gar kein Aufhebens sondern belohnt den Hund nur für richtiges Verhalten, ansonsten wird er auch mal ignoriert.
Fehlverhalten, bspw. Hund knabbert Pflanze an wird sofort, gezielt und mit einer möglichst kurzen Handlung mit fester Geste und Wortwahl (nein oder was anders kurzes) unterbunden.
Gelobt wird auch sofort. Beides ist wichtig, damit der Hund und gerade auch Welpen Dinge richtig miteinander verbinden.
Gespielt wird wenn ich das will bzw. meine Frau. Andernfalls wird der Hund ignoriert oder auch mal abgebrochen.
Ein Problem aktuell, das gilt aber für viele Welpen, der Hund muss möglichst auf positive Art darauf konditioniert werden, nur mit seinem Spielzeug zu spielen, und nicht etwa mit Händen. Nach dem Spielzeug darf geschnappt werden. Aber nicht nach einer Hand, einem Handtuch oder der Leine etc.
Das gleiche gilt fürs Knabbern. Welpen knabbern und kauen furchtbar gerne. Lotte hat aktuell einen durchgetrockneten Weidenzweig (splittert praktisch nicht) und bekommt alle paar Tage mal ein Rinderhaut Kauröllchen. Darauf darf gekaut werden. Auf anderen Sachen nicht.Was Lotte z.B. nicht darf ist auf Couch, Bett etc., gerade weil sie groß wird. Tut sie die Vorderpfoten auf ein Möbel wird sie runtergeschoben.
Sie muss zum An- und Ableinen Sitz machen, warten bis Futter im Napf ist, auf der Seite gehen wo die Leine gehalten wird, bevor wir über eine Straße gehen Sitz machen…
Genauso ist es wichtig, dass sie (eigentlich jeder Hund) viele Umweltreize kennenlernt. Ob nun Müllwagen, junge Kühe, lärmende Kinder oder, wie gestern zum Kirmesabschluss, Feuerwerk zumindest von weitem. Dabei muss Herrchen oder Frauchen halt ruhig bleiben. Siehe oben, Theater oder nach Hause wollen sollte dann einfach mal ignoriert werden.
Gebettelt wird nicht. Futter gibt’s zu möglichst festen Zeiten aber falls wir essen immer nach uns.
Sich Dinge aus dem Maul nehmen lassen. Die junge Dame hat schon ein Faible für gekaute Kaugummis. Und schon Styroporreste draußen gefunden.
Es darf nicht gezogen werden. Wenn einer zieht, dann der Mensch. Wenn Lotte an der Leine zieht gibt es einen kleinen Ruck oder wir bleiben ganz stehen.Hunde und kleinere Kinder:
Da kommen mehrere Dinge zusammen, wobei das auch von Hund zu Hund unterschiedlich ist. Auch da hilft Training/Routine aber wenn möglich in beide Richtungen.
Wie Kinder mit Hunden knuddeln wollen kann einem Hund zu viel werden. Die Hunde geben, zumindest solange sie vernünftig sozialisiert sind, aber auch praktisch immer entsprechende Signale. Ganz klassisch ist ein ‘bleib auf Abstand’ knurren.
Festlegung der Rangfolge. Der Hund ist ‘Rudelmitglied’ aber steht in der Hierarchie unten. Das kann bei dominanten Hunden etwas schwieriger sein. Dabei gibt es aber einen Unterschied zwischen Rangfolge und den Hund komplett zurücksetzen.
Physiologisch gibt es einfach das Problem, dass gerade bei kleineren Kindern der Kopf auf Beißhöhe ist. Das muss halt kein Problem sein, kann es aber im Ernstfall werden. Das gilt allerdings ganz besonders an der Leine, wenn fremde Kinder plötzlich auf den Hund zukommen und ihn ohne Vorwarnung sofort anfassen, weil der Hund dann nicht ausweichen kann.Wie Hunde reagieren ist allerdings auch nicht immer gleich. Die alte Husky-Schäfer-Mix Hündin meiner Frau war mit Kindern immer sehr entspannt und geduldig. Meine Nichte hat damals praktisch mit dem Hund als ‘Gehhilfe’ laufen gelernt. Dabei war der Hund damals noch selbst sehr jung.
Als Halter sollte man sich trotzdem klar sein, dass das nicht unbedingt zu jeder Zeit für jedes Kind gelten muss.Mein oller Rüde war mit Kindern nie bösartig, hat aber wenn es ihm zu viel wurde klare Warnhinweise gegeben, knurren, wenn das gar nicht half in die Luft schnappen, ausweichen oder weggehen. Meistens ist er wenn es ihm wirklich zu bunt wurde einfach unter den Wohnzimmerschrank gekrochen.
Das hat mein jüngster Cousin mal gar nicht respektiert und wollte den Hund darunter vor ziehen. Klar hat der Hund in der Situation mal wirklich zugeschnappt, allerdings auch nicht wirklich feste gebissen.Den Katzen vs. Hunde Quark spar ich mir eh. Persönlich hab ich eh nix gegen Katzen. Lotte ist Katzen bisher zumindest auch gewohnt und wird sich hoffentlich entweder mit ihnen vertragen oder sie ignorieren.
Felix, mein alter Hund, ist allerdings als Welpe mal von zwei Katzen gejagt worden. Danach mochte er keine Katzen mehr und hat angefangen, alle Katzen zu jagen. Und der viereinhalb Kilo Hund hat gegen jede Katze und jeden Kater, den er kriegen konnte gewonnen. Auch wenn da keine Katze ernstthaft verletzt worden ist sind alle Katzen vor dem Hund abgehauen oder haben sich versteckt. Gerade all die Katzen, die sich mit sämtlichen Hunden angelegt haben.
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