Vor kurzem durchgespielt
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Supermario6819 vor vor 3 Tage, 2 Stunden aktualisiert.
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21. März 2017 um 14:05 #907883
kevboard
TeilnehmerNieR, NiOh, Zelda, SK: Spectre of Torment, FAST RMX.. ja das ust mal n start ins jahr xD
21. März 2017 um 18:16 #907884greenwade
Teilnehmerich zock immer noch tapfer 360 und hab noch diese spiele im regal stehen:
Alien Isolation
Borderlands The Pre-Sequel
Fable 3
Ginga Force
Metro Last Night
Muchi Muchi Pork & Pink Sweets
Rise Of The Tomb Raider
Saints Row Gat Out Of Hell
Street Fighter X Tekken
Syndicate
Yaiba – Ninja Gaiden Z…sollte reichen für 2017.
22. März 2017 um 5:48 #907885Anonym
Inaktivsollte reichen.
22. März 2017 um 14:10 #907886Daddler
TeilnehmerSpielejahr 2017 finde ich bisher in Vergleich zu den Vorjahren grandios:
Zuletzt durchgespielt: Resident Evil 7, Horizon Zero Dawn, Nioh und gerade Nier Automata…
Und was noch alles 2017 kommt, wow…25. März 2017 um 0:25 #907887Red XIII
TeilnehmerAmong the Sleep (PS4)
Interessanter Titel. Ein Gruselspiel, in dem man einen zweijährigen steuert.
Das Ende war noch ausbaufähig, aber der weg dorthin hatte durchaus so manche
überraschende Szene/Idee zu bieten.
Hat mir insgesamt sehr gut gefallen.Als nächstes steht Rise of the Tomb Raider an.
greenwade wrote:Saints Row Gat Out Of Hell
Fand ich leider erheblich schwächer als das Hauptspiel Saints Row 4.
Story und Humor fehlen fast komplett, dafür gibts jede menge Recycling.
Habe damals für 20€ zugeschlagen und war doch eher ernüchtert vom ganzen.Ein paar Zeilen war es mir aber wert:
http://www.maniac.de/content/forenthema-die-manac-user-spiele-review-uebersichtsliste-sowie-heimat-fuer-weitere-game-reviews/page/0/0#comment-104029525. März 2017 um 4:23 #907888Kinski
Teilnehmer#07. Horizon Zero Dawn (PS4) c.a. 50h bis Platin.
Horizon ist zwar gefühlt der 1.000de Open World Titel in 2017,
dafür aber ein ziemlich guter.
Story und Setting sind interessant ausgearbeitet
und man liebt es einfach die Welt zu erforschen.
Score und Grafik sind auch richtig gut
und spielerisch macht es ordentlich was her.
Tolle Kämpfe gegen die Metaldinos machen immer wieder Spaß
und hier hat der Kampfbogen wirklich mal einen Nutzen.
Es gibt soviel Spiele wo die Hauptfigur mit Bogen das Cover zieren
und man am Ende doch alle Gegner mit MGs umsemmelt.
Die dt. Synchro ist leider teilweise verhunzt,
so habe ich mich gegen Ende entschieden auf Englisch weiterzuspielen.
Insgesamt haben Guerillia Games mich absoult begeistert,
konnte ich mich mit deren Games bisher nie anfreunden.
Was ebenfalls nett ist, die Hauptcharakterin ist weiblich
und Null sexistisch dargestellt. Find ich gut.
Mir reicht es momentan wieder mit Open World Gedöns.
Zelda muss sich jetzt gedulden^^
Fazit: 8.5/10 Punkten25. März 2017 um 8:00 #907889greenwade
TeilnehmerRed XIII wrote:…Ein paar Zeilen war es mir aber wert:
http://www.maniac.de/content/forenthema-die-manac-user-spiele-review-uebersichtsliste-sowie-heimat-fuer-weitere-game-reviews/page/0/0#comment-1040295hmmm, ich hab ich drauf gefreut weil ich endlich eine neue stadt wollte! von teil drei zu teil 4 gabs ja bekanntlich keine neue.
ich hab dein bericht gelesen. hört sich nicht so berauschend an. vorallem das der humor fehlt.
ganz am ende hast du geschrieben:
“Habt ihr in Teil 4 abseits der Story viele Stunden mit Nebenbeschäftigungen verbracht; seht „Gat out of Hell“ einfach als Missions-Pack mit Schwerpunkt Stadteroberung und Sammelkram an, dann habt ihr noch am meisten Spaß damit!”„Gat out of Hell“ IST nur ein addon!
25. März 2017 um 17:49 #907890Red XIII
Teilnehmergreenwade wrote:„Gat out of Hell“ IST nur ein addon!
Richtig; Gat out of Hell ist ein Addon.
Deswegen hatten seinerzeit meine größten Probleme auch nichts mit der geringeren Größe der Stadt
sowie den vielen bekannten und aufgewärmten Aufgaben aus dem Hauptspiel zu tun, da diese immer noch recht unterhaltsam waren.Absolut nicht begeistert war ich hingegen von der kaum vorhandenen Geschichte, welche nur aus einer
handvoll Zwischensequenzen bestand und einen nicht wirklich motivieren konnte.
Noch schlimmer war allerdings das fast gänzliche fernbleiben von Humor/verrückten Ideen.
Bis auf die wirklich gelungene Musicalnummer und einen Schmunzler im Intro gab es nichts erwähnenswertes…
Evtl. noch die sieben Todsünden, welche als Waffen im Spiel auftauchen.
Wobei mir nur Trägheit als Fernsehsessel mit eingebauten Waffen im Gedächtnis geblieben ist.
Zudem war der Titel schon lächerlich einfach. Wie im Text geschrieben genügt es einige kaum
fordernde Aufgaben der Stadteroberung zu erledigen, den Charakter auf Level 20 zu bringen
und dabei unendlich Munition zu aktivieren.
Dann sind auch die paar dicken Brocken im Spiel ziemlich locker zu bewältigen.Hatte mich eben eher auf einen Titel gefreut, der wenigstens halbwegs so einen witzigen und
motivierenden Spielablauf/Story mit neuen verrückten Ideen bieten sollte.27. März 2017 um 20:17 #907891greenwade
Teilnehmerich habs jetzt durchgespielt und du hast recht. es ist eher einen ansammlung von minispielen denn ein richtiges spiel. selbst die par story missionen sind im grunde nur minispiele. spaß gemacht hats mir trotzdem. für ein addon ist der umfang an waffen, fähigkeiten und aufgaben nicht zu verachten!
27. März 2017 um 20:30 #907892Red XIII
TeilnehmerJepp, ungefähr genau das wollte ich damit aussagen.
Story und Humor kann man eher vergessen, dafür gibt es einiges an Aufgaben und Sammelkram.
Aber solange es Spaß gemacht hat, ist es ja in Ordnung.27. März 2017 um 23:43 #907893geohound
TeilnehmerBerserk and the Band of the Hawk am Wochenende durchgespielt. Irre. Der Hauptcharakter erinnert mich irgendwie an Jin Kazama aus Tekken. Bin mal gespannt ob nen zweiter Teil kommt.
28. März 2017 um 7:19 #907894bitt0r
Teilnehmerich denk schon das da noch ein zweites spiel kommt mit mehr spielbaren charakteren. alle anderen musou-lizenzspiele haben auch, zumindest, ein zweites spiel bekommen.
28. März 2017 um 20:31 #907895Anonym
InaktivThe Witcher 3 samt Erweiterungen. Und jetzt…diese Leere…
Irgendwelche Empfehlungen für ein ähnliches (süchtig machendes) Game?4. April 2017 um 10:45 #907896geohound
TeilnehmerTorment: Tides of Numenera
War mir erst nicht sicher was ich von einem geistigen Nachfolger zu Planescape: Torment, meinem absoluten Lieblingsspiel, halten soll. Und dann noch auf Konsole. Hab ja in den letzten paar Wochen auch eher negative Sachen gelesen, z. B. was die Technik angeht. Von Unspielbarkeit, ständigen Abstürzen und Ruckelorgie war die Rede. Ich geb allerdings nix auf das, was im Internet steht und teste lieber selbst. Spielbar ist es eindeutig, abgestürzt ist es einmal, Ruckelorgie stimmt leider. Das Spiel ruckelt ständig, mal mehr, mal weniger. Da man allerdings meistens liest, fällt es nicht so ins Gewicht. Trotzdem ärgerlich. Dafür spielt es sich auf Konsole überraschend gut. Hätte ich so nicht gedacht.
Die deutsche Übersetzung find ich gelungen, leider strotzen die Texte nur so vor Tippfehlern. Manche Texte, vor allem in der Nekropolis, wurden gar nicht übersetzt. In den selben Antwortoptionen spricht man NPCs mal mit “Du”, mal mit “Ihr” an. Manche Namen wurden unterschiedlich übersetzt. Ein Kontrahent namens “Der Widersacher” heisst dann mal urplötzlich “Der Gegner”. Da hätte man sich mehr Mühe geben müssen, gerade weil das Spiel so textlastig ist und fast nur von der Story lebt.
Die Spielwelt erinnert vom Stil her stark an den geistigen Vorgänger, die Titelmelodie ebenso. Es gibt auch sonst sehr viele Momente, die einen an Planescape: Torment denken lassen. Man findet z. B. recht früh eine Bronzekugel. Damals ein sehr wichtiges Quest Item, jetzt ein Gegenstand, mit dem man abgestellte Begleiter zu sich holen kann. Damals konnte man bestimmte NPCs anlügen und ihnen weismachen, man hieße Adahn (woraufhin irgendwann tatsächlich ein äußerst verwirrter Adahn erschien). Jetzt wird man von bestimmten NPCs mit einem Adahn verwechselt. Mein Höhepunkt war dann der NPC namens O. Denselben gabs damals auch schon, ebenfalls in einer sehr ungewöhnlichen Kneipe. Gibt noch mehr Beispiele. Story und Begleiter können aber leider nicht an Planescape: Torment heranreichen (was auch kaum möglich ist). Aber nicht falsch verstehen: Die Story ist natürlich trotzdem sehr gut, die verschiedenen Dialogoptionen sorgen für hohen Wiederspielwert. Den Hauptcharakter mal außen vor gelassen, sind die restlichen Spieler-Charaktere ziemlich austauschbar. Nur Erritis, ein Kämpfer, hat so seine Momente. Hat man den in der Gruppe, sollte man auch oft speichern
.
Die seltenen Kämpfe kann man oft umgehen. Man kann sich mit Worten rauswinden (leider nicht immer), oder man interagiert mit verschiedenen Objekten, die die Gegner ablenken oder Geheimwege aufdecken, um selbige komplett zu umgehen. Falls man doch mal etwas mit Gewalt regeln will, empfehle ich den Einsatz aller verfügbaren Gegenstände oder Spezialfähigkeiten. Nur einfach “normal” auf einen Feind zu prügeln kann zwar auch effektiv sein, allerdings kommt es wirklich sehr selten zu Gefechten, von daher sollte man sich ruhig austoben.
Die Story beginnt, indem man vom Himmel fällt und keine Ahnung hat, wer oder was man ist. Gabs noch nie
. Naja, Gedächtnisverlust war ja auch ein zentrales Thema beim Vorgänger. Ebenso das Sterben. Geht man drauf, erwacht man meistens in der Stille. Eine Art Labyrinth, in dem man auch die eine oder andere Nebenaufgabe zu lösen hat. Danach gehts durch ein Portal wieder raus in die eigentliche Spielwelt. Tätowierungen gibts auch wieder, ebenfalls mit zentraler Bedeutung.
Bin vom Spiel begeistert und kann es nur jedem empfehlen, der Planescape: Torment mochte. Auch wenn es nicht an die Qualität des Vorgängers heranreicht, ist es trotzdem ein würdiges “Torment”. Da kann man nur hoffen, daß der nächste Teil nicht wieder 18 Jahre auf sich warten lässt.
Edit: Ich werds definitiv ein zweites Mal durchspielen. Ich hab zwar gefühlt 95% aller Nebenaufgaben erledigt, hab aber aufgrund der Anzahl Trophäen (49%) das Gefühl, in knapp 30h doch einiges verpasst zu haben.
5. April 2017 um 21:47 #907897kevboard
TeilnehmerNier Automata (PS4pro)
Wo soll ich anfangen?…
ok erstmal das positive, das hab ich schnell durch und dann gents ins eingemachte.Ich mag wie einige Orte in Sachen artstyle aussehen… ich mag die Charaktere auch wenn sie nicht im geringsten an die des ersten Teils herankommen… und die Story ist gut und man erfährt vieles über den Werdegang der Welt nach Teil 1
nun das Negative:
Die Technik ist abnormal schlecht… das war sie zum Teil auch schon in Teil 1 aber auf einer PS4 pro so beschissen auszusehen und dann noch zu ruckeln ist echt ne Kunst! pop-in, Schatten draw-in 5m vorm Spieler und Texturen für die sich die Switch schämen würde… einfach wow!
Dazu kommen noch Effekte die den Spieler blenden, oder eben generell versuchen die Sicht so unübersichtlich wie möglich machen zu scheinen und das sowieso schon beschissene Kampfsystem nochmal nerviger machen.Und ja, das Kampfsystem ist nichts anderes als scheisse… JA ES IST SCHLECHTER ALS DAS DES ERSTEN! Ras Kampfsystem in teil 1 war nicht gerade komplex oder mit viel Tiefgang, aber es war zweckmäßig und hat nie gestört. Die Magieangriffe hatten wumms und wurden per Kamera ausgerichtet, bedeutet man konnte die Gegner umkreisen dabei auf sie schiessen und problemlos größere Magieangriffe hineinmixen, das hat sich gut angefühlt und war super befriedigend wenn die gegner dann so richtig weggeschleudert wurden…
in Teil 2 geht das so einfach nichtmehr, warum ist das so? Nun zum einen fehlt es den Spezialangriffen an wumms… es gibt zu nahezu jedem Magieangriff aus teil 1 ein Equivalent in Automata, keiner dieser neuen Versionen, inklusive dem ganz normalen Schuss, ist aber auch nur annähernd so gut umgesetzt wie die Versionen in teil 1.
In teil 1 hatten viele davon 2 verschiedene Versionen die man einsetzt indem Man entweder nur kurz auf die Taste drückt oder sie hält und den angriff auflädt, inklusive dem normalen Schuss.
Beispiel: dir Faust in teil 1 (in teil 2 ersetzt durch einen Hammer), kurzer Druck auf die Taste und sie schlägt gerade nach vorne und schleudert kleinere Gegner weg, hält man die Taste lädt man sie auf und haut von oben drauf was mehr Flächenschaden macht aber eben auch mehr Magie verbraucht.
in Automata gibts nur den von oben Angriff damit der nichtmal aufladbar ist… taktische Vielfalt ist so it eingeschränkt und da alles nun auf einem cooldown basiert statt auf ner Magieleiste gibts auch kaum grund nicht einfach immer wenn der cooldown vorbei ist sofort L1 zu drücken.und anders als in teil 1 greifen die meisten Magieangriffe/Spezialangriffe (eigentlich alle außer der normale schuss) in Blickrichtung des Charakters und nicht in Blickrichtung der Kamera an, das wäre kein problem wenn es ein gescheites anvisiersystem gebn würde, gibts aber nicht… es gibt stattdessen das beschissenste das man sich nur vorstellen kann. denn alles was es wirklich macht ist die Kamera in Richtung gegner drehen. es bewirkt auch dass der Standardschuss automatisch zielt ABER es macht dein Schuss ungenauer als wenn man manuell zielt.
Wenn man nun beim anvisieren (was ab Schwierigkeitsgrad Schwer komplett abgeschaltet wird btw.) z.B. den Hammer benutzen will geht der nicht, wie es bei nem guten Spiel der fall wäre, in richtung des anvisierten Gegners sondern immernoch in blickrichtung des Charakters… das macht das nutzen dieser angriffe extrem ungenau und hakelig, wärend sie in teil 1 super intuitiv und problemlos nutzbar warendann kommen wir zum Nahkampf der ebenfalls unterirdisch ist. es gibt null tiefgang da jede waffe nur 2 kombos kann (einmal als schwerer angriff und einmal als schwacher) + einen crossover combo mit der ausgerüsteten Zweitwaffe… keiner dieser Kombos ist irgendwie taktisch nutzbar… sehen halt anders aus und das wars fast, ob die jetzt den gegner n bisschen mehr oder weniger wegdrängen oder nicht juckt nicht weil bringt eh nix.
dann ist da das kontersystem… man kann ähnlich wie in Bayonetta ausweichen (per upgrade gibts auch Witchtime) und hat danach die Möglichkeit einen konterangriff zu machen. nun ist es so dass BEI GUTEN SPIELEN man bei diesem Konter kurz unverwundbar ist so dass man nicht einfach da rausgehauen werden kann, denn das nervt nicht nur sondern fühlt sich enorm unbefriedigend, fast schon ekelhaft an… In Automata ist aber genau das der fall… ein Ausweichmove gefolgt von Konterangriff kann einfach vom Gegner ruiniert werden… ja sogar vom exakt dem gegner dem man ausgewichen ist.
erschwerend hinzu kommt dass viele Angriffe der gegner sehr einfach übersehen werden können da sowohl Grafikeffekte als auch das schlechte “telegraphing” der gegnerischen Angriffe in Kombination das Geschehen so unübersichtlich wie nur möglich zu machen scheinen, und kommt dann noch eine topdown oder Seitenansicht ins Spiel ist es pures Chaos und man ist am besten beraten schlicht Fernkampf oder nur kurze Angriffe zu nutzen jnd nichts davon macht spass!ES FOLGEN SPIELMECHANISCHE SPOILER!
Im Zweiten durchgang dann hat man eine Hacking Mechanik, das ist erstmal cool, man hat dann beim Hacken einen Twinstick Shooter in einem weißen digitalen Hintergrund und muss kleine Bullethell Sequenzen bestehen… nach spätestens dem 5. Gegner wiederholen sich diese allerdings und sind ab dann fast durchgrhend identisch. nur selten und gegen ende werden mehr davon ins spiel gebracht die auch einzigartig sind.
aaman hat also im zweiten Durchgang die wahl, immer gleiche Hacking Sequenzen oder ein NOCH SCHLECHTERES Kampfsystem… denn dort hat man dann keine 2 Angriffstasten mehr sondern nurnoch eine, die andere wird durchs Hacken ersetzt…
im dritten wirds dann ein mix aus beidem allerdings verliert man ab nem punkt eine kombovariante und hat dafür einen angeb move der gegner wütend macht… yay…
SPOILER ENDE
das ende und der anfang sind mit abstand das beste am spiel… heißt das Intro level und so die letzten 2h. denn da hat man einigermaßen gutes leveldesign und OKe endgegner. wäre das komplette spiel auf dem level gewesen wäre es durch das beschissene kampfsyse. trotzdem kein wirklich gutes spiel… und immernoch schlechter als teil 1.
nur es ist halt nicht annähernd auf dem level… Nebenmissionen sind schlicht scheisse… fetch quests, eskortiermissionen, lauf da hin und ubergib das… bla bla etc. etc. shit shit…
und Hauptmissionen sind auch nicht viel besser, enden aber zumindest ab und zu mit nem Bosskampf… die aber auch Scheisse sind bis auf vielleicht 2-3, und auch wieder durchgehend schlechter als fast jeder boss in teil 1, zum teil wegen dem generellen design und zum teil wegen dem Kampfsystem… oder ne kombis aus beidem.selbst das blose Durchqueren der welt ist dank ungelenker Sprungmechanik und dauerruckeln auf Dauer ne qual
also… fazit:
Enttäuschung des Jahrzehnts! Platinum Games + Nier.. das klang wie die Götterkombo schlechthin, aber selbst das Kampfsystem wurde schlechter… das ist einfach krass und kaum zu glauben.
FINGER WEG VON DIESEM SCHEISS! nur absolute hardcore Nier fans kann ich das teil empfehlen, und selbst das nur mit Müh und Not…
wäre ich kein fan des ersten gewesen hätte ich spätestens bei ner unsägliche wchlechten stelle zu beginn des dritten “Durchgangs” abgebrochen.. und selbst als fan des ersten war ich kurz davor!Wertung: 4/10… und das nur dank massivem Nier Fanbonus! zieh den ab und wir sind bei 2/10…
was für ein Haufen scheisse… vor der kompletten unerträglichkeit gerettet von Joko Taro’s story und bekloppten Einfällen und Keiichi Okabe’s musik
alles was seitens Platinum games ins spiel gebracht wurde ist schlicht am rande der unerträglichkeit und mit abstand das schlechteste was jemals aus diesem Studio hervorkam -
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