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Unter der Lupe

Drei prominente MAN!AC-Tests:

Fear Effect • PSone • 83%

”Das Spiel der tausend Tode”, so lautet Thomas Szedlaks Fazit zum stolze vier CDs umfassenden Action-Abenteuer, das mit trickreicher Technik interessante Optik im Breitbild-Format auftischt. Entsprechend wird trotz des überzogen-frustrierenden Schwierigkeitsgrads die ”filmreife Story und geniale Präsentation” gelobt.

Grandia • DC • 86%

Dank Ubisoft findet Game Arts’ Rollenspiel zumindest auf der PSone den Weg nach Europa, was das zwei Jahre ältere Saturn-Original nie schaffte. Das Warten darauf hat sich trotz schlampiger PAL-Anpassung gelohnt, wie Tester David findet, laut ihm ist das ”klassische Rollenspiel-Meisterwerk mit genialer Musik” die erste Wahl für Genrefans.

Syphon Filter • PSone • 85%

David und Ulrich sind sich bei Gabe Logans zweitem Einsatz einig. Technisch hat sich zwar im Vergleich zu Teil 1 kaum etwas geändert, aber ansonsten ist eine klare Steigerung in allen Belangen sichtbar: mehr Spannung, mehr Abwechslung, weniger frustrierende Schwierigkeitsspitzen – ”eine Agentenfortsetzung höchster Güte”.

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RYU
I, MANIAC
RYU

Abseits davon das ich den damaligen Schriftzug (inkl. Namen) besser fand als M!, ging mir das beim Logo der Video Games auch so. Alles wurde immer öder.

@Man!ac:
Bevor ich dumm sterbe, wollte ich ma fragen wieso ihr damals das “It’s a Man!ac”-Maskottchen eingestampft habt? Hat mich schon immer interessiert.^^

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Ein Monat mit erfreulich wenigen Rendern Covern. Spieletechnisch war ich zu der Zeit verstärkt auf dem PC unterwegs. Da hatte ichnnicht nur vielnnachzuholen (wie Fallout 1 und 2), das Angebot auf dem Rechner war auch einfach anders. Auf Konsole hab ich damals zwar trotzdem noch genug gespielt, aber nach Majors Mask wurde die Luft auf dem N64 langsam dünn und die PS1 war technisch so langsam am Ende.