Spells & Secrets – im Test (PS5)

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Ein Feuerball fliegt auf Euch zu – was tun? Wie wäre es, wenn Ihr einfach den Zauberstab schwingt und so mit Eurem Angreifer den Platz tauscht. Plötzlich steht er in Flammen und Ihr könnt weiter das magische Chaos in der Akademie Greifenstein erkunden. Eigentlich sollte dort einfach nur Euer erstes Schuljahr beginnen, aber nachdem der umfangreichen Charakter-Editor absolviert ist, erfahrt Ihr, dass Unbekannte das Schloss angreifen. Ihr stellt Euch als magisches Naturtalent heraus und meistert die ersten Zaubersprüche im Rekordtempo. Das ist auch gut so, denn zahlreiche Schüler befinden sich noch im Inneren der sich als Schutzmechanismus ständig verändernden Akademie und Ihr sollt sie retten. Für diese Mission dürft Ihr Euch beim Beschützer des Schlosses bedanken. Greif Murlein hat Euch eine Feder überlassen, die Euch bei Lebensgefahr in Sicherheit bringt.

Jedes Mal, wenn Ihr Greifenstein betretet, begegnet Ihr anderen Gegnern, Charakteren, Räumen und Geheimnissen. Letztere sind mal mehr, mal weniger offensichtlich, aber immer liebevoll in die Umwelt eingebaut. Ein Fenster mit Knacks lässt sich zum Beispiel zerstören. Highlight des Spiels ist aber das Kampf­system, denn dank 21 erlernbaren, mit Artefakten anpassbaren Zaubern könnt Ihr genau so kämpfen, wie Ihr das wollt. Ein schnörkelloser Angriff kann funktionieren, aber den Gegnern und vor allem den Bossen am Ende jedes Bereichs clever auf der Nase herumzutanzen, ist gleich doppelt so befrie­digend und unterhaltsam.

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