Teardown – im Test (PS5)

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Ihr mögt Voxel, habt aber ­keine Lust, Euch in  Minecraft einzuarbeiten? Wie wäre es dann mit einer Alternative, bei der Ihr den Crafting-Schnickschnack nicht braucht, aber dafür (fast) ungehemmt Eure Zerstörungswut ausleben könnt?

Teardown fackelt im Storymodus nicht lange und setzt Euch nur ein paar E-Mails vor, mit denen Ihr zunehmend fragwürdigere Aufträge erhaltet. Die drehen sich meistens darum, Zielobjekte zu zerstören oder zusätzlich noch etwas zu klauen, ohne dabei erwischt zu werden. Dafür wandert Ihr in der Ego-Perspektive durch Einsatzgebiete von einem Hafen über eine Luxusvilla bis hin zu Stadtteilen oder Inseln, wo so ziemlich alles zerlegt werden kann, was Ihr seht. Anfangs ist der Vorschlaghammer das wichtigste Werkzeug, nach und nach erhaltet Ihr Bomben, Raketenwerfer und andere rabiate Hilfsmittel. Herumstehende Vehikel besteigt Ihr auf Knopfdruck und missbraucht sie in Third-Person-Ansicht als Rammböcke oder verwendet zum Beispiel mobile Lastkräne, um Hindernisse wegzulupfen. In den Missionen habt Ihr weitgehend freie Hand, wie Ihr die Aufgaben angeht, aber häufig wollen Aktio­nen doch genauer geplant sein, weil etwa ausgelöste Alarmanlagen schnell für Ärger sorgen. Wer sich damit nicht stressen will, tobt sich alternativ ohne Limitationen in der Sandbox aus: Für diese können auf Wunsch alle Umgebungen und Werkzeuge direkt freigeschaltet werden.

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