Alone in the Dark: Jack is Back – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Robert Bannert meint:  Optisch wurden die Konsolen-Versionen gehörig aufgemotzt, spielerisch überzeugt der Titel nach wie vor als ausgeklügeltes Grusel-Abenteuer mit Action-Einschlag. Trotzdem ist die Umsetzung des verstaubten Adventures fraglich, denn träge Menüsteuerung und langatmige Feuergefechte sind nicht mehr zeitgemäß. Dafür genießen geduldige Puzzler ein detailliertes Abenteuer mit zünftigem Grusel-Flair und intelligenten Rätseln, lediglich die unnötig vielen Kämpfe nerven: Während die knallharten Monster im ersten Teil noch sparsam und clever plaziert wurden, lauert in Alone 2 hinter jeder Ecke ein Polygon-Psychopath. Wer altbackenes PC-Handling und Monster-Flut verkraften kann, freut sich über ein motivierendes Abenteuer mit deftigem Puzzle-Niveau, spielerisch allerdings deutlich schwächer als der Vorgänger.

Neuaufguß von Infogrames 3D-Klassiker: Ausgeklügeltes Adventure in PC-Manier, spielerisch schwächer als Teil 1.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound
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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Das war total behäbig, aber wegweisend. Die Atmosphäre morbide, wie so viele französische Titel. Wer “Dr Hauzer” kennt, weiss wozu das 3DO in der Lage war. Im Gegensatz zu AitD sogar mit Ego Perspektive.