Burnout Legends – im Klassik-Test (PSP)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Burnout Legends funktioniert auch im kleinen Format großartig: Lasst Euch von den Standbildern nicht täuschen, denn seine Wirkung ­entfaltet die spektakuläre Tempobolzerei erst in Bewegung (und auf ­unserer DVD). Die Bildrate erreicht zwar nicht das Niveau eines Ridge Racer, dafür glänzen die Automodelle und Umgebungen mit zahlreichen Details, trotz denen Ihr den Gegenverkehr (fast) immer rechtzeitig erkennt. An Kurszahl und den verschiedenen unterhaltsamen Rennmodi gibt es kaum was zu meckern, nur die Ladezeiten fallen manchmal ­nervig lang aus. Puristen mögen sich daran stören, dass der Crashmodus etwas schlichter präsentiert wird und nur drei statt fünf Gegner mit­fahren, aber was soll’s – die Raserei macht einfach mächtig Spaß.

Brachiale Raserei, die die Stärken der Heimkonsolen-Vorlagen geschickt zusammenfügt.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
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Tabby
Gast

Ich auch, obwohl ich Dominator später grafisch noch besser fand. Legends sah, gerade im Vergleich zu Ridge Racer etwas unsauber auf der PSP aus.
Richtig beeindruckend fand ich damals auch noch Motorstorm. Da konnte ich anfangs gar nicht richtig glauben, wie gut das auf der PSP lief und wie schick es dabei auch noch aussah.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Habe ich damals geliebt auf der PSP. Dank Custom Firmware konnte man während des Spielens auch seine eigenen MP3s hören.