Curse of the Sea Rats – im Test (PS5)

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Ein Trupp Piraten wird per Segelschiff nach England zur Gerichtsverhandlung gebracht, doch die Hexe Flora Burn spricht einen Zauber und verwandelt die ganze Besatzung mitsamt Gefangenen in anthropomorphe Ratten. Der unvermeidliche Schiffbruch geht halbwegs glimpflich aus, dafür entführt die Hexe aber den jungen Sohn des Admirals. Der bietet vier Gefangenen einen Deal an: Retten sie den Nachwuchs, winkt die Freiheit. Also machen sich vier frisch rattifizierte Helden daran, die Insel zu erkunden. David Douglas, Buffalo Calf, Bussa und Akane ­Yamakawa bringen unterschiedliche Angriffe und erlernbare Fähigkeiten mit und erkunden die Insel ­alleine oder gemeinsam im lokalen Mehrspieler-Modus.

Das hält sich an gängige Metroidvania-­Regeln: Die Welt ist groß und zusammenhängend, gelegentlich werden neue Fähigkeiten erlernt, die bei der Erkundung helfen. Dazu gibt es Subquests mit ­Belohnungen, Erfahrungspunkte und einen Skilltree, über den Ihr Euch neue Angriffe, Aktionen und ­Werteverbesserungen kauft. An regelmäßig verteilten Punkten wird gespeichert, diverse Teleporter sind über die ganze Welt verteilt. Dafür machen Gegner hier überraschend viel Schaden, Ihr haucht das Bildschirmleben ungewöhnlich oft aus. Dann bleiben gesammelte Ressourcen am Ort des Ablebens liegen und können wieder eingesammelt werden. Während die Hintergründe auf polygonales 2,5D setzen, sind die Helden und ihre zahlreichen ­Gegner liebevoll von Hand gezeichnet und animiert und Dialoge mit ordentlicher Sprachausgabe versehen. Musikalisch ist gefällige Seemanns- und Piratenkost ­geboten.

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