Meinung
Ulrich Steppberger meint: Silikon für alle Zwecke: Macht nicht den Fehler und erwartet einen Beach Spikers-Klon, sonst werdet Ihr mit Garantie enttäuscht – Volleyball spielt bei DOAX keineswegs die Hauptrolle. Vielmehr bekommt Ihr eine spaßige, japanophile Mischung aus voyeuristischer Strandmiezenschau, Beziehungssimulation und einer Prise Sport. Das Geschehen auf dem Platz ist hübsch in Szene gesetzt: Die starke Optik lässt kaum Wünsche offen, auch die Steuerung offenbart überraschend viel Tiefgang. Umso tragischer wirken sich darum die Einschränkungen aus: Die ungünstige Kamera sorgt schon mal für Orientierungsprobleme, außerdem müsst Ihr immer mit einer CPU-Partnerin spielen. Zwar sorgen die nette Kissenhüpferei und das (leider nur mäßig umgesetzte) Casino für geringfügige Abwechslung, trotzdem sinkt ob dieser Einschränkungen die Motivation schnell – es sei denn, Ihr seid eine Sammlernatur, denn dann fesselt die Jagd nach allen Bikinimodellen auf jeden Fall langfristig. Letztlich hilft bei DOAX aber nur eine Proberunde, denn der für westliche Geschmäcker reichlich skurrile Genremix ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Bebende Busen reichen mir nicht.
Beach Spikes ist besser.
@Tabby: Du hast da wirklich unzählige Stunden “reingesteckt” ?? Verrückt.?
@tabby
Beach Spikers ist das beste Beachvolleyball Spiel überhaupt!
Eines meiner Lieblingsspiele.
Hier braucht man als Dame nicht mit seinen Reizen zu geizen.
Ja das stimmt.
Für reines Volleyball war aber Beach Spikers für GameCube mein Favorit.
Ging mir auch so. In dem Teil hat auch der Volleyball Part noch Spaß gemacht.
Hab damals unzählige Stunden reingesteckt.^^