DiRT 4 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: DiRT Rally hat mir letztes Jahr trotz des hohen Sim-Anspruchs viel Spaß gemacht – DiRT 4 steigert den Genuss aber noch ein Stück. Die zwei Steuerungsvarianten sind ein gelungener Schachzug und meine anfänglichen Bedenken hinsichtlich der ”Zufallskurse” (fast) ausgeräumt: Die daraus resultierenden Etappen machen jede Menge Spaß. Dass sich doch manchmal eine Spitzkehre mehrfach wiederholt, lässt sich in Kauf nehmen – schließlich kann ich dafür immer wieder neue Pisten erleben. Die rabiateren Rennmodi setzen gelungene Kontrastpunkte (wobei sich hier die geringe Kurszahl auf Dauer schon bemerkbar macht), der Teamaufbau motiviert ebenso wie die Online-Komponente. Kurzum: DiRT 4 gehört in die Sammlung jedes Offroad-Fans.

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captain carot
I, MANIAC
captain carot

Landrush hätte gern etwas mehr sein können, gleichzeitig hab ich da am ehesten ne Rückspulfunktion a la Codemasters vermisst weil es eben nerven kann direkt vor Schluss regelrecht von der Piste gerammt zu werden.
Auch schade, dass es gar kein Hillclimb/Trailblazer mehr gibt.
Die zwei Steuerungsvarianten sind dagegen sehr gelungen, das sollte Codemasters beibehalten.